Liebe Foris,
das mit dem Zucker ist nun das nächste Thema, was mich durch die Onko-Psy. vorgestern, beängstigt. - ja, toll....eigentlich soll so jemand einem doch die Ängste nehmen.
Also wir hatten es von Reha und Bewegung und Abnehmen. (Bewegung und Abnehmen würde jetzt in Rehas auch grad mehr fokusiert). Und dann kam die Aussage von ihr, dass wenn man sich Fettzellen zulegt (zunimmt), man sich dadurch auch Östrogen zulegt und das wiederum die Krebsentstehung begünstige. Was ist an dieser Aussage dran Sie meinte, dass sei irgendwo auch belegt (so statistisch oder so).
Meine Hormonrezeptoren sind bei Östrogen allerdings auf null. Auf der anderen Seite hatte ich vor vielen Jahren mal Endometriose, wo Östrogen eine Rolle gespielt hat.
Gut, dass meine Krankenhausärztin gestern etwas entschärft hat. Ihre Aussage ging in die Richtung, dass dick oder dünn sein genauso wie andere Süchte oder ungesundes Verhalten zu sehen seinen. Sie meinte auch, dass das, was mir in einem sog. normalem Rahmen gut tut, kann, solle ich machen.
Liebe Grüße Nicki-Lydina