Die "normale" Nachsorge- bzw. Kontrollangst

  • Huhu... Ich hatte einen Rezidiv nach 6 Jahren, bekomme alle 3 Monate Ultraschall. Habe 1 Implantat und die andere Seite ist flach,da trage ich nur 1 mobile Silikonprothese.


    Damit ich nicht sooo viel Bammel bekomm,lass ich mir 1 Woche vor Termin Blut abnehmen, wenn die Werte super sind,gehts mir schon besser.

  • nach fast 1,5 Jahren war heute die erste Nachsorge, nach der es mir nicht schlechter ging als vorher. Meine Angst betraf in der ganzen Zeit nichtmal den Befund sondern auf was für Ideen wieder gekommen wird. Dieses Mal keine Ideen und alles was ich immer gesagt habe, hat sich nun endlich mal bestätigt und auch wenn es noch nicht die Zeit ist, hab ich nun durchgesetzt, dass ich nicht nach 3 Monaten kommen werde und kein ängstliches Augendrehen vom Arzt geerntet. Aber ey, wegen NUR Abstasten fahr ich nicht durch die Weltgeschichte - da kann ich gerne drauf verzichten und das wurde auch akzeptiert.


    Endlich geht es mir mal gut, weil meine eigene Sicherheit nicht ruiniert wurde durch irgendwelche Aussagen, die mich verunsichert haben.

  • Ich bin auch so die ohne Bammel, ich gehe zur Nachsorge, wie ich vor der Diagnose zur Vorsorge gegangen bin. Am 20.9. ist es wieder so weit, dieses Mal ist es aber eher nervig, weil ich auch zur VORsorge muss… ich hasse diesen Stuhl!:D:D:D


    Ich bin jetzt auch schon im 3. Jahr (wie Hanka), aber bei mir ist noch keine Änderung im Turnus, ich muss weiter erstmal alle 3 Monate hin. Ein wenig aufgeregt bin ich immer vor der Mammographie, da bin ich ehrlich. Da haben die damals eigentlich erst so richtig feststellen können, dass da was nicht stimmt. Da bin ich wieder im Dezember fällig.


    Aber insgesamt betrachte ich mich einfach als nicht mehr gefährdet, als sich jede Frau fühlen muss. Jede 8. erwischt es leider und ich war ja nun schon einmal dran und stehe hoffentlich jetzt wieder ganz hinten in der Reihe! Ich habe einfach keine Lust mehr, dem Krebs so viel Raum in meinem Leben zu geben. Es war für mich eine Art Erfahrung, die ich leider machen musste, aber es ging gut aus. Ich hoffe einfach mal, dass es so bleibt!


    LG Gonzi:)

    Alles, was keine Miete zahlt, muss raus! 🦀🥊

  • Ja Gonzi so unbeschwert wollte ich das auch immer sehen, aber die Ärzte nicht und ich habe nicht begriffen was das soll, wo ich doch im Vergleich zu anderen echt nen einfachen Befund hatte. Deswegen war das für mich immer so der Horror, weil es mir nach den Nachsorgen jedes Mal schlechter ging als vorher und ich Wochen gebraucht habe, das zu verdauen und zack stand schon wieder der nächste Termin vor der Tür.


    Ich bin erst im 2. Jahr und heute habe ich das ohne Gegenwehr durchgesetzt, dass ich erst später wiederkommen werde.

  • @Mamimagnolia Wieso wird bei dir bei den Nachsorgeterminen nur abgetastet? Kein Ultraschall?=O


    marie_in_berlin Ich habe/hatte ja auch einen TN-BK.

    Bei mir sieht das Nachsorge-Programm so aus:

    1.-3. Jahr vierteljährlich Abtasten und Ultraschall Brust

    ... wobei:/ Mein Gyn hat jetzt gemeint, dass er ab dem dritten Jahr nur noch alle 4 Monate Tast- und Ultraschallkontrolle machen wird.

    4. - 5. Jahr halbjährlich Abtasten und Ultraschall

    Ab dann jährlich das ganze Programm.


    Bis zur Mastektomie mit Aufbau war auch noch jährlich eine Mammographie im Paket mit drin. Aber dieser Kelch geht ja nun zum Glück an mir vorüber.:saint:


    Da ich ja nun Implantate drin habe möchte ich einmal jährlich zusätzlich noch ein Brust-MRT versuchen durchzuboxen. Die Regel ist es zwar nicht, aber ich werde kämpfen.


    Die vaginale Krebsvorsorge ist nach wie vor einmal im Jahr, inkl. Ultraschall.


    Beim Onkologen hatte ich zu Beginn vierteljährlich Sono Abdomen, seit diesem Jahr nun nur noch halbjährlich ... ach ja inklusiv Tumormarkerbestimmung:rolleyes:.

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, mach Limonade drauß!;)


    Wenn sich im Leben eine Tür schließt, sollte man sich manchmal lieber HAMMER und NAGEL schnappen und sicherstellen, daß das Teil auch zu bleibt.8o


    Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worte zu fassen: ES GEHT WEITER!:thumbup: (Friedrich Schiller)

  • Liebe Gonzi


    Dein Vergleich mit der Reihe und ganz hinten anstellen finde ich gut:thumbup:. Dieses Bild werde ich mir verinnerlichen. Vielleicht werde ich dann auch ruhiger und gelassener vor diesen "magischen" Terminen.

    Ja es war eine Erfahrung die ich/wir machen durften, aber auf die hätte ich gut und gerne verzichten können.

    Wobei:/ - etwas hat es gebracht: ich mache nun nicht mehr so weiter wie die ersten 42 Jahre meines Lebens. Dieses "Erlebnis" hat mir Zeit und Raum gegeben über den Sinn von Arbeit und Streß nachzudenken.

    Manchmal denke ich, alles hat einen Grund warum einem etwas im Leben widerfährt - egal ob positiv oder negativ.



    Du bist schon im dritten Jahr?:/ Wie das? Meine dritte Runde beginnt erst im März 22. Hast du mich etwa heimlich überholt?8o

    Ich hatte jetzt meinen siebten "TÜV".


    LG Hanka

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  • Hanka


    Nö, ich habe dich nicht überholt, ich fand die Rechnung ja auch seltsam! Diagnose im Juli 2019, bei meiner letzen Vorsorge im Juni diesen Jahre hat man mir gesagt, dass ich ja jetzt bald im 3. Jahr sei… die rechnen offensichtlich ab Erstdiagnosen, ich dachte eigentlich auch, dass die erst ab “krebsfrei§ rechen. Es gibt offensichtlich keine einheitlichen Regelungen, was mich irgendwie schon auch nervt…

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  • @Mamimagnolia Wieso wird bei dir bei den Nachsorgeterminen nur abgetastet? Kein Ultraschall?=O

    weil das laut Leitlinien (bei meinem Ex-Krebs) so vorgesehen ist. Im Wechsel halbjährlich Ultraschall und Mammographie. Deswegen war ich ja so sauer, dass wegen allem anderen so ein Heiopei veranstaltet wird, wenn DAS ansonsten reicht.


    Mein alter Gyn hätte tatsächlich vierteljährlich geschallt, ABER wenn ich da den Unterschied bei der Untersuchung bedenke, dann schallt die neue Gyn im Laufe eines Jahres mehr und gründlicher an einem Termin als der alte Gyn es getan bei vier Terminen getan hätte. Das ist in der Qualität der Untersuchung nicht annähernd zu vergleichen.


    Abtasten kann ich echt gerne drauf verzichten - mehrere Ärzte haben immer ewig suchen müssen, wo der Tumor ist obwohl sie ja wussten wo er ist und tasten konnten sie den auch nur, wenn der Ultraschallkopf den Tumor schon wiedergefunden hat. Also ist das eine Untersuchungsmethode, die meinem alten Tumor am Allerwertesten vorbeigegangen wäre. Würde ich anders sehen, wenn ich den selber gefunden hätte oder wenn andere den leichter gefunden hätten, aber sooo ist das für mich keine Untersuchung für die ich diverse km Auto fahre, dabei die Umwelt verpeste und meine Zeit opfere.

  • @Mamimagnolia


    Das ist echt komisch, meine Ärzte fanden das von Anfang an gut, dass ich positiv war und haben mich auch immer in meinen Gedanken unterstützt… wie doof sind deine, dass sie ihre eigene Arbeit doch irgendwie anzweifeln???? Verstehe ich einfach nicht…

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  • Ich bekomme übrigens auch nicht bei jeder Untersuchung Ultraschall… ist mir aber egal, US gibt mir auch keine Sicherheit. Mein Krebs wurde damit nicht erkannt damals, obwohl ein eindeutiger Verdacht da war. Mammographie hat auch nur eine Ahnung gebracht, nachdem da ganz doll rumgetrickst wurde. Ich gebe also nicht so viel auf diese Untersuchungen, ich bin einfach mal ein „gebranntes Kind“! Eigentlich müsste man jedes Mal meine gesamte Brust stanzen, um sicher zu gehen! Überall mal so prophylaktisch reinpieksen… nur so kann ich mir sicher sein, aber das ist nicht das, was ich will! Also höre ich einfach auf meinen Körper, es gab damals schon deutliche Anzeichen, dass was so gar nicht in Ordnung ist. Aber mir geht es körperlich einfach so richtig gut inzwischen! Auch mein allgemeines Wohlempfinden ist super, ich bin mir einfach sicher, dass ich gesund bin!

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  • Gonzi ich glaube, die haben mir nicht geglaubt (sagt meine Mama jedenfalls immer) und ich denke, sie dachten, ich wäre zu leichtsinnig und blauäugig. Aber das war damals im Kreissaal schon so als ich der Hebamme sagte: ich glaube, ich bekomme mein Kind und sie mir das nicht glauben wollte. Naja, konnte man dann schneller sehen, wer Recht hatte.

  • Guten Morgen


    Bei mir ist es morgen so weit. Hoffe ich. Ich hoffe auf den gynstuhl, abstrich und Brust abtasten. Die macht mir mittlerweile genauso viele Sorgen wie mein unterleib. Letzte richtige gynuntersuchung war im März. Im Juni war nur Ultraschall ( op feld/ naht) und ph Test beim kh Arzt.

    Ich muss mir noch meine ganzen besprechungspunkte aufschreiben. Falls die neue gyn mich da wieder hängen lässt, habe ich mir vorsorglich einen Termin bei der Ärztin besorgt, die außerhalb der Dysplasiesprechstunde noch als normale gyn an 2 Tagen Sprechstunden anbietet. Die hatte damals das karzinom diagnostiziert.

    Ich drücke mir selbst die Daumen, dass die Ärztin morgen Vollgas gibt. Ich hab mir bestimmt wieder vor Nervosität 2 kg angefuttert. 😕

  • Hi zusammen,

    ich habe gerade wieder die Nachsorge hinter mir. Es ist nichts aufgefallen und alles scheint ruhig zu sein.

    Ein Blutwert macht mir allerdings etwas Sorgen. Gaaaanz langsam fällt bei mir der Leukozytenwert ab. Von ca. 6000 im Sommer 2020 ging er jetzt jedes Mal ein Stückchen runter (alle 3 Monate gemessen) und jetzt bin ich bei 3600.

    Sollte mir das Sorgen machen?

    Oder ist nur nur meine Krebserfahrungs-Mega-Überempfindlichkeit? :)

    Lg

  • Hallo!

    Habe mich gerade schon in anderen Unterforum vorgestellt. Deshalb komme ich hier gleich „zur Sache“:


    Morgen habe ich mal wieder eine Kontrolle, dieses Mal aber nur MG ( gesunde Seite) und Ultraschall beidseits. In mir ist die Angst schon deutlich hochgestiegen, drehe am Rad :(

    Letztes Jahr im Februar hatte ich das MRT selber bezahlt. Nun möchte ich allmählich auf ein längeres Intervall wechseln ( 1 1/2 Jahre)

    Nachdem eine Freundin letztes Jahr auf der einen Seite BK hatte ( OP, Bestrahlung & Antihormone) hat sie es nach knapp einem Jahr auf der anderen Seite erwischt ( dieses Mal mit neoadj. Chemo).

    Dadurch ist meine Angst nicht gerade kleiner geworden. Mir ist schon klar, das man ihre „Geschichte“ nicht mit meiner vergleichen kann. Die Angst kommt trotzdem! :(

    Wenn morgen alles ok sein sollte, möchte ich mir meine Brust mit Eigengewebe aufbauen lassen ( DIEP-Flap). Momentan habe ich noch ein Implantat drin.

    Soviel erstmal für heute!

    Wünsche Euch noch einen schönen Muttertag!

    LG Andrea

    Einmal editiert, zuletzt von Charis () aus folgendem Grund: Hierhin verschoben.

  • Wie geht ihr mit dieser Angst um?


    hallo, eigentlich bin ich an einem Punkt den ich mir vor 10 Monaten sehnlichst gewünscht habe. Nach der Diagnose mit Hormon positiven, Herz II neu negativen G3 Tumor mit einem KI von 80% und glücklicherweise ohne Lymphknotenbefall und Metastasen, war ich doch wie alle hier erstmal am Boden zerstört. Nun, Monate später, nach einer erfolgreichen Chemotherapie, leider keine PCR da noch 2 mm Resttumor vorhanden, aber ränder frei, sieben entnommene Lymphknoten und auch die alle frei, G3 ist leider geblieben, dafür aber der KI auf 2% geschrumpft. Die Narbe ist auch wirklich gut verheilt nach der Ablatio und die Bestrahlung konnte beginnen. Die habe ich nun mit Verbrennungen dritten Grades hinter mich gebracht und auch hier heilt nun alles wieder gut. Ich darf mich also aktuell krebsfrei nennen. Nun steht mir in 10 Tagen die erste Nachsorge bevor und ich gehe psychisch auf dem Zahnfleisch. Wie geht ihr denn hier mit dieser Angst um? Eigentlich denke ich mir, dass überhaupt nichts sein kann. Nach Chemo, erfolgreicher op, 30 Bestrahlungen inklusive Lymphabflusswege, nun Einnahme Tamoxifen und prophylaktisch für zwei Jahre abemaciclib als Tabletten. Trotzdem kann ich jetzt schon nachts wieder schlecht schlafen und habe einfach Angst. Ich habe hierbei ein paar mit ähnlichen Daten, z.B Mareni, gelesen dass diese nachdem alles weg war dann geschrieben haben, gesund, geheilt, basta. Wie kriegt ihr das hin? Man ist ja auch so schwankend in der Tagesform. Ich habe mir wirklich schon manchmal gedacht, dass ich die ganzen nachsorgen nicht mehr in Anspruch nehme und jetzt einfach lebe. Aber ich habe ja auch Verantwortung meinem kleinen Sohn gegenüber.

    Einmal editiert, zuletzt von Charis () aus folgendem Grund: Hierhin verschoben.

  • Liebe Lebeliebe ,


    mir hat mal vor vielen Jahren jemand gesagt, sich Sorgen machen ist wie Zinsen zahlen, die man eigentlich gar nicht bezahlen müsste und es also umsonst macht. Sorgen haben schon auch ihren Sinn, eben dann, wenn man sich sonst achtlos behandeln würde.

    Dieses Sorgen, Ängste vor der Nachsorge, die man ja eh schon terminiert hat, bringt aber rein gar nichts. Denn egal ob man sich negative Gedanken macht oder auch nicht. Es wird das Ergebnis nicht verändern. Daher sind diese Gedanken wirklich für die Katz.

    Ich lenke mich ab. Das letzte Mal habe ich im Wartezimmer vom Handy meine alten E-Mails gelöscht.

    Ich war bei der Mammografie. Der Arzt wollte dann noch einmal eine zusätzliche Kontrollaufnahme, weil er was gesehen hatte. Das war natürlich dann schon auch für mich blöd. Aber ich lasse dann die negativen Gedanken nicht Raum greifen. Also weiter Mails löschen oder im Handy daddeln. Ich bin allerdings auch mit der Haltung rein: Da ist eh nichts. Manchmal hilft halt auch sich selbst mit Sätzen zu manipulieren (positiv formuliert: sich gut zuzureden), soweit man sich natürlich nicht dabei schadet und wichtiges übersieht. Wir tricksen uns im Leben tatsächlich öfters aus, als wir denken. Warum nicht, wenn es uns wie in diesem Fall nützt. Denn negative Gedankenspiralen tun uns definitiv nicht gut. Und oberstes Gebot ist doch für uns alle: Lass es dir gut gehen. Das macht dich stark und abwehrfähig. Aber keine Angst ;) wir werden auch mal negative Gedanken aushalten können ohne dass es uns gleich schadet. Vielleicht hilft es ja, dass wir uns für das nächstes Mal eine Strategie dagegen überlegen.

    Vielleicht auch nicht zu lange im Voraus auf diesen Termin starren. Diesen natürlich registrieren, aber ihn dann wieder weit hinten im hintersten Gehirnschrankerl ablegen. Er interessiert jetzt ja noch gar nicht, soweit dir nichts fehlt. Und dies wird hoffentlich auch immer so bleiben.


    Ich wünsche dir gute Gedanken bis zu deine Untersuchung und danach ein zufriedenes, dankbares Lächeln


    Ingrid

  • Liebe Lebeliebe ,das mit der Panik vor den Nachsorge Terminen kennt hier ja jeder zu Genüge.Mir geht's da genauso. Aktuell hab ich selber Nachsorge Monat mit Frauenarzt Ultraschall, Onkologe,Mammographie.Seit ich letztes Jahr eine Neuerkrankung in der anderen Brust hatte,ist das nicht unbedingt leichter geworden. Ich hatte Zeiten da konnt ich gar nicht mehr abschalten, ich hab mir irgendwann gedacht das kanns auch nicht sein.Sich kaputt zu machen ,noch bevor ich eine schlechte Nachricht bekommen hab. Daher ist mein Motto ,solange ich keine negativen Ergebnisse bekomme, beschäftige ich mich gedanklich nicht mehr damit.Mich reinzusteigern was alles sein könnte ,macht mir das Leben kaputt. Ich versuch meinen Alltag zu leben ,wie alle anderen es auch tun ,sicher kommen mal schlechte Gedanken, aber ich halt nicht länger dran fest.Wie Hase schon geschrieben hat,lass es dir gut gehn,:)lg

  • Liebe Lebeliebe , ich verstehe dich gut, war heute selbst aufgeregt vor dem Nachsorge CT. Du hast hier schon gute Tipps bekommen. Man kann es auch so sehen : NachSORGEN nicht im Sinne von sich sorgen, sondern für etwas oder jemanden sorgen. Mit den Untersuchungen sorgst du dafür, dass Böses, das kommen könnte, im Keim erstickt wird. Es geht also auch um Fürsorge und Vorsorge. Damit sicherst du dich ab. Alles Gute für dich!