Greta - Mutter erkankt - und nun bin ich wiederAngehörige

  • Vor kurzem zeigt meine Mutter (knapp 80 Jahre) so ganz nebenbei, dass sie oben in der Brust ein Loch hat und meint, darunter verläuft eine Ader. Ich habe es mir angesehen und die vermeintliche Ader ertastet - ich dachte, ich fall vom Glauben ab.


    Seit gut 10 Jahren war sie nicht mehr bei ihrer FÄ. Ich also mit ihr erstmal zu ihrem Hausarzt. Der sieht sich die Stelle an und meint, er kann sie beruhigen- an der Stelle wächst kein Brustkrebs. Als nächstes mit ihr zur Gyn - sie hat den Tumor auf dem Ultraschall als Krebs diagnostiziert. Heute war ich mit meiner Mutter im Brustzentrum. Es wurde auch hier erstmal ein Ultraschall gemacht - mit dem selben Ergebnis.


    Nächste Woche kommen Mammografie und Stanze und dann in ca 14 Tagen die OP. Ich könnte in die Tischkante beißen. Nicht dass ich Angst um das Leben meiner Mutter habe- das packen wir! Man hat mich gelobt, dass ich sofort reagiert habe, das Teil ist noch sehr klein. Ich hatte alles so schön verdrängt - und nun kommt es wieder hoch ;( Jeder Schritt den ich mit ihr gehen muss, erinnert mich an Okt 2013 ;(


    Ganz liebe Grüße
    von Greta

  • Liebe Greta,


    ich bin fassungslos. Nun hattest Du doch den richtigen Verdacht. Ich wünsche Dir viel Kraft für Deine Mutter und auch für Dich. Es tut mir leide, wenn ich Dir nicht mehr schreibe, aber ich muss das zuerst mal begreifen.


    Meine beste Freundin aus dem Chor ist vor 2 Tagen fast 8 Stunden lang operiert worden. Sie hat einen weit fortgeschrittenen Eierstockkrebs mit unzähligen Metastasen. Es macht mich unendlich traurig.


    Ich drück Dich ganz lieb! :hug: :hug:


    Deine rose55

  • Liebe Greta,


    oh man das tut mir leid das du das ganze Procedere nocheinmal mitmachen musst wenn auch auf der anderen Seite.
    Ich wünsche deiner Mutter alles Gute für die Behandlung und dir viel Kraft.
    Ihr beide schafft das.
    Lg Keinohrhase :hug:

  • Liebe Greta,
    es tut mir so leid, dass deine Mutter nun auch betroffen ist und du alles nochmals durchleben musst. Ich finde es wunderbar, wie du dich um sie kümmerst und schicke dir ein großes Kraftpaket für die nächsten Wochen. Natürlich schafft ihr beiden das ! Meine Daumen sind gedrückt! :thumbup:
    Alles nur erdenklich Liebe für dich und deine Mutter!
    Angie :hug:

  • Wenn ein naher Angehöriger an der gleichen Krebserkrankung erkrankt wie man selber, ja, da kommen einem die Gedanken an die eigene
    Erkrankung wieder hoch und alles lebt wieder auf. Nun ist es bei Dir noch nicht so lange her und da ist das alles noch schneller present.
    Es tut mir leid, dass nun Deine Mutter jetzt auch betroffen ist. Zum Glück hast Du so schnell reagiert ,bist mit ihr zu ihrer Frauenärztin
    gewesen ,und es konnte noch früh erkannt werden. So hoffe und wünsche ich Euch dass die Therapien für sie nicht so invasiv sein müssen.
    Zusammen schafft ihr das. Lass Dich umarmen und drücken :hug: :hug: . Ich wünsche Deiner Mutter viel Kraft und Zuversicht für die Behandlungen und Dir
    viel Kraft und Durchhaltevermögen für die Begleitung dabei.
    Liebe Grüsse und nochmal einen :hug:
    alesigmai52

  • Liebe Greta.
    Ich wünsche euch beiden alles Gute und viel Kraft für die weitere Behandlungen.
    Gut dass du so hartnäckig warst, ich kenne es von meine Mutter auch, sie war jahrelang nicht zum Arzt gegangen.
    Ihre Tumor war über 5 cm groß wo sie entdeckt worden ist.
    Ihr schafft das, ich drücke ganz fest die Daumen und schicke euch ganz liebe Grüße.
    Mimi

  • Liebe Greta,
    mir tut es auch so leid, dass es deine Mutter jetzt auch erwischt hat. So ein Mist aber auch!
    Komm her, ich möchte dich so gern umarmen und drücken! :hug:


    Ich wünsche euch ganz viel Zuversicht und Kraft!
    Alles, alles Gute


    und liebe Grüße
    von Mohnblume

    Eine Tür ist selten ganz verschlossen.
    Manchmal muss man nur den passenden Zeitpunkt zum Anklopfen finden!

  • Liebe Greta,


    es tut mir leid, dass es jetzt deine Mutter erwischt hat und auch das du somit alles nochmal durchmachen musst. Manchmal ist das Schicksal sehr gemein zu uns. Aber auf der anderen Seite macht alles was wir durchmachen und erleben uns auch sehr viel stärker. Und diese Kraft und Stärke wünsche ich dir und deiner Mutter von ganzem Herzen.


    Alles Liebe und eine :hug: - Happy

  • Liebe Greta,


    es tut mir leid , das sich wieder die Diagnose Krebs in Dein Leben geschlichen hat. Das einzig gute für Dich und Deine Mutter ist , das du so schnell reagiert hast und alles früh entdeckt wurde.
    Ich bin sicher ihr 2 zusammen schafft das . Ich sende Dir Kraft , Mut und Zuversicht. :hug: Drücke Deiner Mum fest die Daumen.


    Lieber Gruß
    Fidi

  • Liebe Greta,


    es wurde alles schon gesagt.
    Ihr schafft das. Dafür alles,alles Gute :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Liebe Grüße von Lexi

  • Hallo ihr Lieben


    vielen vielen Dank für eure lieben Wünsche und Daumendrücker.


    Die Untersuchungen sind abgeschlossen - meine Mutter hat den gleichen hormonabhängigen Tumor wie ich ihn hatte. Nächsten Dienstag wird der zusammen mit dem Wächterknoten entfernt. Sie wird brusterhaltend operiert und wie es z.Zt aussieht wird das Brustzentrum leitliniengerecht verfahren wollen: Strahlen und 2 Jahre Tamoxifen - danach Aromatasehemmer.


    Mit den Strahlen bin ich noch nicht ganz so schlüssig. Die letztendliche Entscheidung trifft sie. Ich hatte von Musikantin eine interessante PN bekommen. Sie schrieb von einer Studie an der Frauen über 65 teilgenommen haben. Als ich der Ärztin im Gespräch davon erzählte war sie schon recht erstaunt über mein Wissen und meinte wir sollten nach der OP warten was die Tumorkonferenz sagt. Bei einer 80jährigen könnte es sein, dass man von der Bestrahlung absieht.


    Beim KID habe ich heute auch angerufen - sehr sehr nett !!!! - aber eben alles nach Leitlinien.


    So sieht es im Moment aus ;(


    ganz lieben Gruß
    von Greta

  • Meine Mutter

    Ich war lange nicht mehr bei Euch und dachte eigentlich, dass ich im Okt mal eine "Mutmachgeschichte" schreiben wollte. Dann habe ich 5 Jahre hinter mir.


    Im Okt 2013 hatte ich meine Brusterhaltende OP. Alles war gut und mit Eurer Hilfe und Unterstützung ging es mir recht schnell richtig gut. Als meine Mutter 2 Jahre später den gleichen Tumor hatte und die Maschinerie wieder anlief, fühlte ich mich wie zurück geschossen. Das gleiche Brustzentrum - die gleichen Ärzte - alles kam wieder hoch. Sie war zu der Zeit 80 Jahre und ich wechselte gerade auf Letrozol. In Absprache mit unserer Ärztin haben wir auf Tam bei ihr verzichtet. Sie hat so schon genug Probleme, sich zu bewegen.


    Alle 6 Monate melde ich uns beiden zu allen Nachsorgeterminen. Am 1.11.2017 waren wir zur Mammografie und am 20.4. nun wieder Ultraschall bei der Ärztin. Immer geht man hin mit dem Gedanken - der Doc klopft auf die Schulter und sagt - alles gut, bis zum nächsten mal. Leider war es im April bei meiner Mutter nicht so. Nun die andere Seite. Letzten Donnerstag, am 7.6., wurde sie Brusterhaltend operiert und gestern habe ich sie nach Hause gebracht. Der Wächterknoten war "sauber". Alle Untersuchungen ergaben ein o.B.


    Nun meine Frage an euch: meine Mutter wird 83 Jahre. Am 21.6. sollen wir zur Befundbesprechung kommen. Die Strahlen sind heftiger als man denkt und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, wenn der Doc die vorschlägt....... Die Zellteilung ist doch in dem Alter sehr langsam und ich werde weiterhin mit ihr die Untersuchungen wahrnehmen. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass wir an den Erfolg der Mammografie nun zweifeln.


    Seid ganz lieb gegrüßt

    von Greta - von der ihr lange nix gehört habt.

    Einmal editiert, zuletzt von Alecto () aus folgendem Grund: Themen zusammengeführt

  • Hallo Greta,


    eine 5 Jahres alles-ist-gut-geschichte wäre schöner gewesen :)


    Du denkst deine Mom sollte die Bestrahlung nicht mehr machen? Kein Tam, keine Bestrahlung gar nix? Was meint deine Mom, oder die Ärzte?


    Und was meinst du mit Erfolg der Mammographie? Die Bildgebenden Verfahren sehen nicht immer das gleiche, daher auch die verschiedenen Möglichkeiten. Ich selbst habe auch nicht so das Vertrauen in die Mammo, da ich sie obendrein unangenehm bis schmerzhaft finde, ist es für mich sicher nicht die erste Wahl.

  • Liebe Vael,


    Danke für deine Antwort.


    Bei der Erstdiagnose war meine Mutter 80 Jahre. Sie hat starke Verschleißerscheinungen im Rücken und kann nur unter Schmerzen laufen. Sie wohnt alleine in einem alten Haus wo jeder Zimmerwechsel Treppensteigen bedeutet. Als damals Tamoxifen anstand, hatte ich gerade meine schlimmsten Nebenwirkungen. Meine Gelenke schmerzten unerträglich. Da sind wir gemeinsam mit unserer Ärztin zu dem Entschluss gekommen - DAS soll sie sich nicht antun. Rücken und Gelenke - dann geht sie gar nicht mehr.


    Meine Mutter hat einen Campingplatz. Wir Kinder haben ihr alles hergerichtet. Sie hätte so raus können. Ihr Kopfkino spielte verständlicherweise verrückt und vor der OP wollte sie es auf gar keinen Fall. Somit hatte sie die große Hitze, die wir die letzten Wochen hier im Norden hatten leider im Hause zubringen müssen. Auch jetzt hat sie es noch nicht eilig - sie will den 21. abwarten und dem Arzt vom BZ erst sagen dass sie vor Oktober keine Strahlen möchte.... und an der Stelle weiß ich leider nicht ob das so machbar ist. Meine Strahlentherapie fing 2 Monate nach der OP an. Aber eben nur weil ich noch eine heftige Entzündung in der Brust bekam und damals wieder stationär aufgenommen werden musste.


    Da sie alleine lebt und die Strahlen ja nicht so ohne sind, muss ich mal sehen wie sich das Gespräch nächste Woche so ergibt.


    Seid ganz lieb gegrüßt

    von Greta

  • Liebe Greta,


    Es tut mir leid, dass deine Mutter nun schon wieder mit diesem Thema konfrontiert ist. Grundsätzlich können bei Therapieentscheidungen durchaus die persönlichen Lebensumstände des Betroffenen eine Bedeutung haben. Und es ist wichtig, dass über die eigenen Wünsche und Erwartungen auch mit den Ärzten gesprochen wird.


    Deshalb auch der (altbekannte :)) Tipp: schreibt euch eure Fragen auf und besprecht alles ausführlich mit den Ärzten. Vielleicht findest du auch noch weitere, für euch wichtige Punkte für dieses Gespräch im Infoblatt der Frauenselbsthilfe nach Krebs mit dem Titel „Wenn es um Ihre Therapie geht - informieren Sie sich“, das du auf unserer Homepage unter https://www.frauenselbsthilfe.…Infokarte%20PEF-final.pdf findest.


    Dir einen Rat zur weiteren Behandlung deiner Mutter zu geben, ist für uns als Laien schwierig. Denn wir können nicht beurteilen, welche Vorteile mit der Durchführung verbunden sind bzw. welche Risiken sich aus einer möglichen Ablehnung ergeben. Nur so viel zur Bestrahlung: es gibt auch viele Betroffene, bei denen diese Therapie völlig problemlos abläuft und die - wenn überhaupt - nur geringfügige Beeinträchtigungen haben.


    Ich wünsche Euch sehr, dass ihr zu einer guten Entscheidung kommt.


    Herzliche Grüssles


    Saphira

  • Liebe Greta!


    Meine Mutter war gerade 80 Jahre alt geworden, als Chemo und Bestrahlung der Brust anstanden. Die Chemos schaffte sie nur bis zur Hälfte, und es brauchte all unsere Überzeugungskraft, dass sie die empfohlenen Bestrahlungen noch über sich ergehen läßt. Sie hat es geschafft, und es ist ihr im Verhältnis wirklich gut gegangen damit. Das ist nun fast 6 Jahre her :) und Mr. K. hat es bis jetzt nicht wieder gewagt, sich bei ihr einzunisten.


    Besprecht das Procedere in aller Ruhe mit den behandelnden Ärzten. Wie bereits erwähnt, alle Fragen aufschreiben, um nichts zu vergessen, und die Therapieoptionen abwägen. Wünsche Euch ganz viel Kraft für die weiteren Schritte, einen kühlen Kopf und dass Deine Mama noch weitere schöne Jahre erleben darf!


    LG ML

  • was war das doch für ein Luxusgedanke.. wann kann meine Mutter zum Campingplatz??


    Letzte Woche bei der Befundbesprechung hieß es dass die Brust ab muss. Der Pathologe hat festgestellt dass nicht im gesunden geschnitten wurde... dagegen wehrt meine Mutter sich mit Händen und Füßen. Wir sind dann überein gekommen dass nachgeschnitten werden soll. OP Termin ist der 2.8.


    Nun fängt meine Mutter berechtigter Weise an, zu zweifeln... in allen Voruntersuchungen war von einer Tumorgrösse von max 2x2x1 cm die Rede. Nun soll er plötzlich fast 4,5 cm gewesen sein..... ihre Bettnachbarin wurde am selben Tag vor ihr operiert. Gleicher Jahrgang. Und diese Frau sprach immer von 4 cm. Sie war 15 Jahre bei keinem Arzt.


    Es passiert soviel unglaubliches dass ich ihr geraten habe erst die die OP wenn alle Zweifel beseitigt sind.


    Morgen wird sie einen Termin bei unserer FÄ machen. Dann sehen wir weiter

  • Liebe Greta,
    so ein Mist aber auch, dass nachgeschnitten werden muss!
    Konnte euch die Frauenärztin noch gut beraten?

    Jedenfalls wünsche ich euch viel Kraft und dass für deine Ma eine gute und erfolgreiche Lösung und Therapie gefunden wird!
    Alles Gute für euch und..... gaaaanz viel Zuversicht! :thumbup::thumbup:<3
    Ich wünsche euch noch, dass es nicht zu lange dauert, bis deine Ma wieder zum Campingplatz kann! :thumbup::thumbup:

    Gern würde ich dich in den Arm nehmen und drücken!:hug:

    Ganz lieben Gruß
    von Mohnblume

    Eine Tür ist selten ganz verschlossen.
    Manchmal muss man nur den passenden Zeitpunkt zum Anklopfen finden!

  • Das ist wirklich ein gewaltiger Unterschied in der Größe, da hätte ich auch Zweifel.


    War denn der Tumor der Bettnachbarin geschrumpft?


    Ihr könnt auch jede Therapie abbrechen. Bei ihr müsste es ja nicht Tamoxifen sein, es ginge auch ein Aromatasehemmer. Ich werde damit anfangen. Ich habe auch Riesenschiss davor, aber ich kenne Frauen, die kommen gut damit zurecht. Vielleicht zusammen mit Equizym, das die NWs ja reduziert. Falls es nicht erträglich ist, kann man ja zügig absetzen, hat es aber probiert. Und wenn es gut geht....


    Besprecht das mit den Ärzten und gegebenenfalls holt eine Zweitmeinung ein.


    Was ein Sch.... Ich wünsche euch viel Kraft!

  • Nun will ich euch nur noch kurz mitteilen wie es weiter ging.


    Der Zweifel nagte immer schlimmer an meiner Mutter. Täglich habe ich mit ihr telefoniert und es ließ ihr absolut keine Ruhe. Ich habe ihr gesagt.. und wenn sie 120 Jahre alt wird so wird dieser Zweifel bis zum letzten Atemzug an ihr nagen.


    Unsere Frauenärztin hatte keine Zeit mehr für sie. Die fuhr in den Urlaub. Im Brustzentrum konnte ich ebenfalls wg der Urlaubszeit nichts werden. Ich habe dann im Sekretariat des Klinikchefs angerufen und die Geschichte erzählt. Tatsächlich riefen die zurück und es wurde ein Termin ausgemacht. Meine Tochter hat ihre Oma dahin begleitet da ich an dem Tag keine Zeit hatte.


    Der Chef hat sich im Vorfeld eingehend mit den Unterlagen beschäftigt und konnte die Zweifel aus der Welt schaffen. Und JA in dem Fall sagen die Leitlinien Amputation. Beim Nachschneiden bleibt das Restrisiko dass immer noch nicht alles entfernt wurd.


    2 Tage später rief der Chef dann bei mir an. Wir haben lange telefoniert und am Ende habe ich ihn dann gefragt: es ist doch ein langsam wachsender Tumor, meine Mutter wird 83... was würden Sie machen wenn es IHRE Mutter wäre. Seine Antwort: er bekäme keine Bauchschmerzen oder graue Haare wenn er ihr von der op abraten würde, aber die Strahlentherapie würde er machen lassen.


    Ich war jetzt bei unserer FÄ und die hat das gleiche gesagt und ging sogar noch einen Schritt weiter: keine Strahlen, keine Mammo mehr. Wir sollen halbjährlich weiter zum Ultraschall kommen.


    Sie soll ihr Leben genießen.. und so habe ich jetzt den op Termin storniert. Die Strahlentherapie möchte meine Mutter aber doch machen.


    Nun geht es ihr wesentlich besser


    Ganz liebe Grüsse

    von Greta