Ratlos - Nach-OP nötig oder nicht?

  • da meint man, man ist auf einem guten Weg, und es kommt wieder ein Rückschlag.
    Im Juli bekam ich meine Brustkrebsdiagnose. Dann bin ich im August mit der
    neoadjuvanten Chemotherapie angefangen. Letzte war am 03.12.2015
    Habe die Chemo gut vertragen und sie hat auch gut angeschlagen. nach der dritten
    Chemo war der Tumor von 3.5 cm auf unter 1 cm geschrumpft. Als mein Arzt kurz
    vor Ende der Chemo meinte, jetzt können wir auch brusterhaltend operieren, war ich
    natürlich froh. Wer wäre das nicht. Mittlerweile weiß ich nicht mehr, ob das
    alles so gut war.
    Meine erste OP hatte am 04.01. diesen Jahres. Dann hieß es ein paar Tage später-
    tut uns leid, aber wir müssen noch mal operieren. es ist am Schnittrand noch eine Dcis.
    Das müsste noch weg. Okay, muste das erst mal verarbeiten, aber nützte ja nichts.
    Ich denke wir alle wollen den krebs besiegen und gesund werden.
    Also zweite OP am 13.Januar. Alles gut überstanden, gute Wundheilung.
    Beim nächsten Arzttermin die nächste schlechte Nachricht. Lt. histol. Befund ist da
    noch eine Dcis. Hier könnte evtl. die Bestrahlung greifen. Könnte ist mir zu unsicher,
    also OP Nummer drei am 10.02. War ein kleiner Eingriff, der auch ambulant durchgeführt
    wurde..
    Und wieder warten auf den nächsten Termin bei meinem Arzt, der war jetzt gestern Abend.
    Ich hatte schon ein ungutes Gefühl- und ich hatte Recht. Nachdem die letzte Dcis unter
    der Brustwarze entfernt wurde, hier war auch schon wieder ein kleiner Herd am lodern,
    ist jetzt was an der Haut der Brustwarze.
    Nach Rücksprache zwischen Arzt und Bestrahlungszentrum ist die Chance das die Bestrahlung
    hier greift, recht groß, das es sehr nah an der Hautoberfläche ist.
    Ich habe jetzt die Wahl zwischen drei Möglichkeiten. Nur Bestrahlung, Bestrahhlung beginnen
    da die Zeit zur letzten Chemo schon soweit zurück liegt und danach Entfernung der Brustwarze,
    oder Komplett Entfernung der Brust.
    Hätte ich im Januar gewußt was auf mich zu kommt, hätten wir da schon den Kompl.
    Eingriff gemacht.
    Aber man verläßt sich auf die Befunde, und ich habe einen wirklich guten Arzt- da mache ich mir
    jetzt keine Vorwürfe. Er ist eine Koryphäe auf dem Gebiet, hatte großes Glück, das ich bei ihm
    gelandet bin.
    Aber das Kopfkino arbeitet, die Nerven liegen blank.
    Ich hätte jetzt gerne im Regen getanzt, statt dessen wieder Grübeln.
    Im Moment sind wir so verblieben, da ich die Bestrahlungen mache, danach die Reha- und dann
    würde er in einer wahrscheinlich ambulanten OP die Brustwarze entfernen.
    Morgen habe ich kurzfristig einen Termin beim Chefarzt der Bestrahlung, mein Arzt meinte,
    ich solle mir auch ruhig seine Meinung anhören. Die aktuellen Befunde liegen ihm vor.
    Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung auch nicht abnehmen- aber manchmal hilft es auch
    schon, den ganzen Ballast mal los zu werden.
    Ich bin trotz allem noch in einer guten körperlichen Verfassung, Wundheilung trotz drei OPs
    ist super. Eigentlich alles perfekt,
    wenn da nicht dieser ungebetene Gast wäre- der hartnäckig um sein Überleben kämpft.


    Mache ich bei der Ernährung was falsch, oder woran liegt es, man grübelt hin und her.
    Ich versuche mich gesund zu ernähren, Obst und Säfte darf ich wegen einer Unverträglichkeit
    leider nur eingeschränkt, Zucker hab ich reduziert. Bewegung an der frischen Luft habe ich.
    Mein Mann steht zu 110% hinter mir.
    Noch irgendwas, was man falsch machen kann??? :whistling: :?:

  • Liebe utilus!


    Deine Ratlosigkeit kann ich gut verstehen, aber du hast bestimmt nichts falsch gemacht! Ich habe auch immer so gelebt, wie man leben soll, um keinen Krebs zu bekommen und trotzdem erwischt es mich immer wieder! 2010 Brustkrebs, 2013 Leiomyosarkom in der Lunge (hat nichts mit dem Brustkrebs zu tun), Jan. 2015 Metastase des Leiomyosarkoms in der Hüftpfanne, im Mai eine Meta in der Bauchdecke und im Juli plötzlich nochmal Metas in der Lunge. Ich hab immer alles gemacht, was die Ärzte gesagt haben, die Medikamente brav geschluckt, jede Vorsorge gemacht, gesund ernährt, nicht geraucht und nicht getrunken, ich bin ein total ausgeglichener Mensch und für meine 54 Lenze bin ich körperlich noch ganz gut gebaut, denke ich! Jedenfalls ist mein Gewicht im Normalbereich. ;) Das waren für mich auch immer wieder Rückschläge und ein Nervenkrieg, der manchmal kaum auszuhalten war. Aber wir Menschen, besonders wir Frauen :P , können sehr viel verkraften und einstecken. Du hast jetzt eine schwere Entscheidung zu treffen, die dir keiner abnehmen kann! Aber hast du dir die Antwort nicht eigentlich schon selbst gegeben? Hätte ich im Januar gewußt was auf mich zu kommt, hätten wir da schon den Kompl. Eingriff gemacht.


    Es ist sehr gut, dass dein Mann zu dir steht und dass du dich auf ihn verlassen kannst. Ich habe auch so ein Prachtexemplar zu Hause. Das ist in unserer Situation so was von wichtig. Binde ihn in deine Entscheidungen mit ein, das wird dir bestimmt helfen. Ich sende euch gute gemeinsame Gedanken, die zu einer Lösung führt, mit der du ruhiger und entspannter leben kannst.


    LG Pea1961


  • Liebe utilus,


    als erstes: bitte nimm !!!!telefonischen!!!! Kontakt zu Krebsinformationsdienst auf.
    Hintergrund: Meine Nachbarin zwei Häuser bzw. drei Grundstücke weiter hat eine Schwester, die beim KID Heidelberg arbeitet. Meine Nachbarinund ich hatten vor wenigen Tagen ein Gespräch über die Arbeit des Krebsinformationsdienstes. Die recherchieren für Dich ohne Ende. Falls Du den entsprechenden Zugang zum Krebsinformationsdienst nicht findest, sende mir eine persönliche Nachricht. Ich frage dann bei meiner Nachbarin nach.


    als zweites:
    1. Vergiß die Ernährung. Irgendwo beim KID habe ich schon gelesen, dass es eine spezielle Krebsdiät schlicht nicht gibt.
    2. Zuckerreduktion: hast Du richtig Übergewicht? Ansonsten quälst Du Dich nur. Wenn Du Zucker magst. Ich liebe ihn :)
    3. Bewegung an der frischen Luft: Hast Du, prima. Produziert im Körper Vitamin-D. Macht besseres Befinden.
    4. Soziales Netz: "Mein Mann steht zu 110% hinter mir." Da kann ich Dir nur gratulieren. Ich habe es eben so schön.


    Nur Mut! Ich bekomme keinen Link zusammen, aber im Forum kursiert so ein Logo/Spruch für deutlich jüngere Frauen, als wir beide das sind. Ich fass es jetzt mal so zusammen:
    "Was macht die Prinzessin, wenn sie beim Laufen fällt?"
    "Aufstehen, Krone richten, weiterlaufen!".


    Richte Deine Krone, laufe weiter. Wenn es mit dem Richten nicht klappt: Du hast uns alle hinter Dir :thumbup: . Wir sind eine wirklich starke Gemeinschaft! (Habe gerade gesehen, dass von Pea1961 schon eine Nachricht gekommen ist :) )


    Liebe Grüße
    Kieler Sprotte

  • Danke ihr Lieben,
    also ans aufgeben denke ich noch lange nicht, so schnell kriegt mich der Kollege Krebs nicht unter.
    Ich hatte bislang ja eigentlich einen sehr leichten Lauf. Hab die Chemo ohne gravierende
    Nebenwirkungen durchgezogen, Blutwerte waren während der gnazen Zeit immer im Rahmen.
    Keine großen Nebenwirkungen, war sogar in der dankbaren Situation , das mir nicht alle Haare
    ausgegangen sind, habe kaum abgenommen- obwohl ich durchaus was abgeben könnte.
    Operationen, drei an der Zahl, ohne Nachwehen. Wundheilung perfekt.
    Eigentlich darf ich mich wirklich nicht beschweren.
    Mein Mann geht zu allen Terminen mit, vier Ohren hören immer mehr, und auch wenn ich den krebs habe,
    leben müssen wir alle damit. Und wir reden auch nach den Terminen immer noch, gerade jetzt.
    Was machen.
    Werd mal abwarten, was der Arzt heute mittag bei der Besprechung wegen Bestrahlung sagt.
    Melde mich dann noch mal.


    Aber danke für eure lieben Worte. Ich bin froh, das ich dies Forum im letzten Sommer entdeckt habe.
    Und wenn ich eure Geschichten teilweise so lese, dann darf ich mich auf gar keinen Fall beschweren.

  • Liebe utilius :P


    also falsch gemacht hast du absolut nix :) es gibt keine Krebs-Diät und dass ist schon mind.20 Jahre bekannt,
    auch wenn die Werbung oder einige TV-Sendungen, Bücher od. Institutionen uns das suggerieren wollen,
    weil diese Leute evtl. Profit draus schlagen wollen.


    Auch wenn du auf Zucker verzichten wolltest, das würde dir nicht gelingen. Fast in jedem Lebensmittel ist Zucker
    enthalten…z.B. unser Obst (sehr gesund) hat Fruchtzucker und der zählt genauso……….und vieles mehr…


    KielerSprotte hat alles schön aufgezählt und ich kann nur zustimmen und ich sehe es wie Pea1961,
    du hattest dir deine Antwort eigentlich schon selbst gegeben, aber es ist eben keine leichte Entscheidung.


    Für mich wäre eine Zweitmeinung wichtig und der KID ist wirklich eine super Anlaufstelle.
    Auch ich kenne 2 Mittarbeiter persönlich und kann dir KID nur ans Herz legen.
    http://www.krebsinformationsdienst.de


    Grüßle :) ika :)

    Lachen ist die beste Medizin,

    also verschenke jeden Tag ein Lächeln,
    es tut nicht we
    h
    :thumbup:

  • Liebe utilius,
    ich kann dich gut verstehen und mitfühlen. Quäle mich auch gerade mit diesen sinnlosen Fragen ob ich was hätte anders machen können.
    Alles Blödsinn wir müssen den Ärzten vertrauen ABER eben auch unserem BBauchgefühl. Ich habe auch in der gleichen Brust ein Rezidiv bekommen und darf mich fragen ob es besser gewesen wäre die Brust gleich komplett entfernen zu lassen damals wie heute. Damals hatte ich es nicht gemacht aber jetzt will ICH die Brust weg haben. Ist eine Kopf/Bauchentscheidung.
    Mache z.Z. eine neoadjuvante Chemo um alle Krebszellen zu töten und dann lass ich mir die Brust komplett entfernen. Danach lasse ich auch noch Bestrahlungen machen. Mehr geht glaub ich nicht.... X(
    Aber das ist jetzt mein Weg und du findest deinen Weg... :thumbup:
    Ich drück dich ganz fest :hug:
    Du schaffst das :thumbup:
    Ganz liebe Grüße Kerstin

  • Hallo Angsthase, darf ich fragen, wie lange das mit dem ersten Brustkrebs her ist?
    Ich hatte am Donnerstag das gespräch mit der Chefarzt vom Strahlenzentrum, und er sieht da eine
    sehr gute Chance der Bestrahlung und hält es auch nicht für nötig, die Brustwarze nach der
    Bestrahlung noch zu entfernen. Aber das muss ich dann entscheiden, denke das ich es trotzdem machen
    werde.
    Hatte heute meine Antikörper, aber mein Doc hatte heute OP Tag. Sonst hätte ich noch kurz mit ihm gesprochen
    Mein Kopf arbeitet zwar immer noch etwas, aber ich denke, der Meinung beider Ärzte kann ich vertrauen.
    Eine Garantie kann mir keiner geben, auch eine Total OP ist keine Garantie.
    Ich hab ja noch ein paar Tage, am Mittwoch muss ich noch mal zur Strahlentherapie zum anzeichnen und kleines
    CT u.s.w.
    Aber danke euch, für die gute Unterstützung.

  • Hallo utilus!


    Du hast nichts falsch gemacht. Von Krebsdiäten halte ich gar nichts.


    Ich musste auch dreimal operiert werden,
    weil immer wieder noch Krebszellen im Sicherheitsbereich erkannt wurden.
    Zwischen der zweite und ditten Op habe ich eine Chemo gemacht,
    die eigentlich nicht geplant war. Nach der 3.Op bin ich dnn bestrahlt worden.
    Ich weiß also, wie Du dich fühlst. Sei ganz lieb umarmt.
    Es ist alles in Ordnung mit Dir.


    Liebe Grüße


    Reigenlilie

  • Liebe Utilius,


    ist zwar unangenehm, dass du da immer wieder zum Nachoperieren antreten musstest, aber das klingt auch so, als seien deine Ärzte eher vorsichtig mit dem Rumschnippeln gewesen. Und das muss ja nicht schlecht sein.
    Bei mir stand die Erhaltung der Brust, oder Teilen davon garnicht zur Debatte. Als ich den Arzt vor der OP fragte, ob er nicht wenigstens die Brustwarze retten könne, meinte er, nach kurzer Gedankenpause, seeehr ruhig "Wir versuchen Ihr Leben zu retten" :S
    OK, das haben sie hinbekommen - nach der OP stand aber "Brustwand und Sternuminfiltration" im Bericht. Die Stellen wurden bestrahlt und tatsächlich waren die bei den Kontrolluntersuchungen (CTs/Ultraschall) nicht mehr zu sehen...Soll heißen: Die Bestrahlung kann einiges erreichen. Davon gehen deine Ärzte anscheinend auch aus. Klar auch, dass du verunsichert bist, erst mal alles los sein willst, was ein Risiko birgt. Aber erst mal abzuwarten, wie die Bestrahlung wirkt, ist vielleicht sinnvoll.


    Lieben Gruß
    Esma

    Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Danke ihr Lieben, ihr stärkt wieder meine Entscheidung. Der Chefarzt vom Strahlenzentrum meinte auch, das da
    wohl ein übervorsichtiger Patholge am Werk gewesen sei.
    Aber mir ist dann auch lieber übervorsichtig.
    So schätze ich meinen Arzt auch ein, er hat hier auf dem gebiet einen sehr guten Ruf und ich hatte durch meine
    Gynäkologin das Glück, bei ihm die Behandlung durchzuführen. Er macht die Chemo bei sich im Haus und operiert
    selber am Brustzentrum. Dadurch hatte ich auch immer nur einen Ansprechpartner in allen Sachen.
    Aber dann mal ein paar aufbauende Worte hier im Forum, bzw. Erfahrungen von euch, das stärkt dann doch
    schon wieder ein wenig.
    Ich danke euch erst mal ganz doll, und gehe heute schon wieder etwas motivierter zum zweiten Termin im
    Strahlenzentrum. Heute wird alles angezeichnet, ein kleines CT für deren Zwecke gemacht und nächste Woche
    gehts dann los. Werde gleich dann noch mal schön ausgiebig duschen gehen, denn das wird die nächsten
    Wochen sicher etwas eingeschränkter stattfinden . :D
    :hug: :hug: D A N K E :hug: :hug:

  • Hallo utilus,
    schön zu lesen, dass es dir wieder besser geht.


    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der anstehenden Bestrahlung.
    Mal meine Erfahrungen: besser ist es , mit schwarzer Unterwäsche da zu erscheinen ;)
    Ich hatte meine schönste weiße Wäsche angezogen, wie Frau sowas nun mal macht ;)
    Habe ewig mit Fleckenentfernter gebraucht, um die blauen Flecke von der zeichnerei weg zu gekommen.
    Ich hab mir Termine ganz früh geben lassen. Da gibt es noch keine Verzögerungen und man ist schnell wieder zu Hause und hat den ganzen Tag vor sich.


    Nach der Bestrahlung bin ich meistens gleich mit dem Hund zu walkingrunden aufgebrochen. Wenn ich das mal nicht gemacht habe, hat mich eine bleierne Müdigkeit ins Bett gezogen und der Tag war gelaufen :hot:


    So, dir viel Glück. Ich muss jetzt zu meinen Therapien :thumbup:
    Liebe Grüße von Tanne

    Gib jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu sein ( Mark Twain)

  • Hallo Utilus, Du hattest also das gleiche Problem wie ich jetzt. Ich grübele auch schon seit gestern, was ich nun mache. Ich glaube, ich höre in diesem Fall auf den Rat meiner ältesten Tochter: Noch einen Versuch, und wenn dann immer noch was gefunden wird, ab mit der Brust. Ist nicht schön, aber dieser Nervenkrieg - immer noch eine OP, die Vorbereitungen, die Angst - darauf habe ich auf die Dauer auch keine Lust.
    Danke für Deinen Beitrag.
    Liebe Grüße von mecki.

  • Hallo Mecki,
    ich hatte heute einen Termin bei meinem Psych- und er musste grinsen. Naja, er freut sich, das es mir trotz allem
    eigentlich noch recht gut geht. Aber ich hab bei meinem letzten Termin gesagt, wenn jetzt noch was ist,
    dann ist Schluss. Dann kommt die brust cpl. ab - dann mag ich nicht mehr.
    Und nu ?? Naja, ich hatte jetzt zwei Gespräche und Untersuchungen im Strahlenzentrum, und beide Ärzte geben
    mir für dieses Gebiet eine reellle Chance, das die Bestrahlung das schaffen kann.
    Der Chefarzt hat mir sogar fast eher von einer
    Mastektomie abgeraten.
    Und mein Bauchgefühl tendiert mittlerweile auch in diese Richtung.
    Stand der Dinge: ab Montag startet meine Bestrahlung. 35 Termine um 8.20 Uhr- der frühe Vogel fängt den Wurm
    in diesem Fall hoffentlich die letzten Krebszellen.
    Aber es tut auch gut von anderen Betroffenen, bzw von euch zu hören, das ich mit diesen Sorgen
    kein Einzelfall bin.

  • Guten Morgen liebe Utilius,


    ich drücke Dir für die kommende Bestrahlung ganz fest die Daumen. :thumbup:


    Du wirst diesem mistigen Kerl und seinen kleinen K.-Freunden mit der Bestrahlung ja von sowas in den Allerwertesten treten, der traut sich gar nicht mehr dazubleiben. :thumbup: :thumbup:


    Ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende mit vielen schönen Momenten.


    Liebe Grüße,


    die Brühlerin


    Eine Freundin sagte zu mir:" Kopf hoch... sonst kannst Du die Sterne nicht mehr sehen!" Und sie hat Recht, der Abendhimmel ist einfach wunderschön ;)

  • Danke, für die aufbauenden Worte. Dir auch ein schönes Wochenende


    nein, euch allen ein schönes Wochenende, und hoffentlich bald Frühling. Ich brauch Sonne

  • Hallo utilus, ich drücke auch ganz fest die Daumen für dich. Ich gehe am Dienstag zu den vorstationären Untersuchungen und am Donnerstag zur 3. Op. Ich frage mich, ob es sich bei den "Resten" um Reste handelt oder um neue Herde. Bin im Moment total down.
    Alles Liebe von mecki.

  • Hallo Mecki,
    ich wünsche dir für die bevorstehende OP alles Gute. Du schaffst das schon,
    Für mich war die dritte OP die beste Entscheidung, denn da war schon wieder ein kleiner Herd
    dagewesen.
    Ich denke, wir können uns da nur auf unsere Ärzte verlassen, daher ist es wichtig, das man hier volles
    Vertrauen hat, auch in deren Kompetenz.
    Ich denke an dich. Drück dich ganz doll