Liebe SveniBanani !
Solche Nachrichten zaubern ein Lächeln ins Gesicht! Und das stärkt das Immunsystem....
Freu´mich sooooo für Dich! So möge es IMMER bleiben!
Schulterschmerzen hatte ich auch starke während der Avastin-Therapie. Beschwerden hatte ich bereits eine Zeit lang, bevor ich in die "Krebsmühle" kam, aber im Laufe der Therapien wurde es heftig. Der Schulterspezialist schickte mich zum MRT, wobei an 3 Sehnen Schäden festgestellt wurden. Er bot mir sogar eine OP an. Diese Option legte ich aber vorerst auf die Seite, und versuchte es mit Physiotherapie. Die junge Dame hatte ein super Fachwissen und "Zauberhände". Nach ein paar Monaten besserten sich die Beschwerden, und nach Beendigung der AK-Infusionen verschwanden sie zum größten Teil, so wie sich auch sämtliche andere Beschwerden zurückbildeten.
Ich achte auf die Haltungstips, die ich bekommen habe, und mache - leider zu selten - die Übungen, die sie mir empfohlen hat. Bin aber vor Corona regelmäßig turnen gegangen. Die Schulter bleibt eine Schwachstelle, auf die ich aufpasse, aber es ist kein Vergleich zu der Zeit während der Therapien. Ich vermute, es hängt mit der Blutversorgung der Sehnen zusammen. Schlechter ernährt (Avastin ist ein Medi, das die Bildung neuer Blutgefäße einschränkt) ist das Gewebe nicht so stark.
Wünsche Dir, dass der Orthopäde gute Vorschläge hat für Dich!