Hallo,
ich möchte euch meine Brustkrebs-Geschichte erzählen um allen Frauen Mut zu machen,
sich niemals aufzugeben.
Als ich die Diagnose Brustkrebs erhielt, war ich 100%ig gesund.
Nie zuvor war ich an irgendetwas erkrankt, ich lebte gesund und ernährte mich gesund.
Als ich am 23.06.2016 zu einer Routineuntersuchung zu meiner Frauenärztin ging, dachte ich doch nicht im Traum daran das dies der Anfang meiner Krankheitsgeschichte sei.
Dann ertastete meine Frauenärztin den Knoten.
Geschockt und trotzdem in der Hoffnung das es schon nicht so schlimm sei wurde am nächsten Tag die Mammgrafie gemacht.
Das Ergebnis war ein Schock! Es war ein triple-negatives Mammakarzinom (G3/Ki 80%) mit einem Durchmesser von 1,2cm.
Die Heilungschancen bei voller Chemo-Ausschöpfung lagen bei diesem agressiven Tumor bei 30-40%.
Das Torax CT war unauffällig. Keine Metastasenbildung. Das Knochencetigramm war ohne Befund.
Am 28.06.2016 wurde die Stanzbiobsie gemacht.
Am 11.07.2016 wurde der Wächterlymphknoten entfernt „Gott sei dank ohne Befund“und der Port für die bevorstehende Chemo wurde eingesetzt.
Geplant waren 4 mal EC und 12 mal Taxol.
Mit der Chemo ging es dann am 19.07.2016 los.
Nach 2 mal EC im drei Wochen Takt hatte sich das Mammakarzinom auf 0,75cm verkleinert.
Zwischenzeitlich hatte ich mich im Inernet zu Alternativen Behandlungen vereint mit der Chemo belesen.
Und bin dabei auf viele Dinge gestossen die mir leider nicht mal ansatzweise von den Ärzten erläutert wurden.
Also kümmerte ich mich selbst darum denn aufgeben oder mich nur auf die Schulmedizin zu verlassen war keine Option.Und ich wurde fündig!
Ich entdeckte beim durchstöbern des Internets auf Topfen, ein Extrakt aus der Wunderpflanze HANF.
Diese bestellte ich mir Ende September und mit meiner Genesung ging es stetig bergauf.
Die Nebenwirkungen der Chemo verliefen nach der Einnahme der Tropfen , bei weitem nicht mehr so schlimm wie vorher.
Ich hatte genau das richtige Mittel für mich gefunden.
Beim 2. Ultraschall am 20,10. lag der Durchmesser des Karzinom bei 0,57 cm.
Und nach 6 mal Taxol war im bildgebenden Verfahren nur noch ein Tumor zu erahnen.
Die Tropfen haben ihre Arbeit perfekt verrichtet.
Im Arztbericht wurde von einer zu erahnenden Komplettremission gesprochen.
Die Aussage der Ärztin:“ Wenn wir den Tumor vorher nicht geklippt hätten wüsste ich gar nicht wo ich operieren sollte.“
Aufgrund dieses äusserst positiven Verlaufes konnte die Chemo nach dem 7. mal Taxol beendet werden.
Meine Onkologin war der Meinung das eine weiter Chemo-Gabe in keinem sinnvollem Verhältnis „Schaden zu Nutzen“ stehen würde.(Bein-Kribbeln wurde nach jeder Taxol intensiver)
Die Möglichen langfristigen Schäden und zu ertragende Nebenwirkungen würden die Lebensqualität doch sehr stark einschränken.
Ich bin der festen Überzeugung das die Tropfen nicht nur den Tumor vollständig vernichtet haben sondern mir auch eine deutliche Steigerung der Lebensqualität für die nächsten Jahre besschert haben.
Die Tropfen haben mir bei meinen Beschwerden wie:
Appetitlosigkeit,
Verdauuung,
Phsyche,
Schlafstörungen,
Unwohlsein
und Schmerzen geholfen.
Ganz ohne Nebenwirkungen!!!
Anfang Januar 2017 wurde ich operiert und das nicht mehr vorhandene Krebsareal wurde zur Sicherheit ausgeschabt.
Der pathologische Berichtt die Einschätzung der Onkologin eindeutig bestätigt:
„pCR= pathologische Komplettremission“
Der derzeitige Gesundheitszustand ist „krebsfrei“
Somit habe ich bei meinem aggresiven und schnellwachsenden Tumor ein nicht selbstverständliches Idealergebnis erreicht .
Auf die Frage an meine Onkologin ob sie in der Vergangenheit solch ein Ergebnis erreicht hat, bekam ich zur Antwort:“ Ich habe Fälle gehabt bei dem der Tumor trotz Chemo weitergewachsen ist.“
Mein persönliches Fazit: Ich bin überzeugt das ich dieses Ergebnis nur durch die Einnahme der Tropfen aus Hanfextrakt erreicht habe.
Leider ist Hanf immernoch in der Kritik da es als „Droge“ verrufen ist. Dies kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen und es ist mir unverständlich wie man solch ein Wundermittel der Menschheit vorenthalten kann.
Ich hoffe das ich mit meinen Erfahrungen Mut machen konnte und Wege aufzeichnen konnte die es lohnt zu gehen.
Liebe Grüße und in Hoffnung für alle Krebspatienten
Irene