Hallo,
ich bin neu hier und entsprechend unsicher. Nach dem zweiten Rezidiv habe ich meine Brust amputieren lassen. Im Nachhinein würde ich die Entscheidung lieber früher getroffen haben. Allerdings waren dire drei Monate Kompressions-BH und Bewegungseinschränkungen belastender als erwartet.
Die ständigen Kontrollen und damit verbundenen Ängste sind vorbei, ich erlebe eine neue Lebensqualität, bin aber irgendwie noch traumatisiert.
Kennt hier jemand die Situation, dass eigentlich alles vorbei ist, die Angst aber bleibt?
Danke für Antworten!