Guten Morgen zusammen! đ
Seit langem beschÀftigt mich das Thema Haustiere und ich sehne mich danach, wieder eine Katze zu haben.
Ich hatte auch schon welche, die letzte Katze hat meine Kinder von Anfang an furchtbar gehasst und ich musste schweren Herzens ein neues Zuhause fĂŒr sie suchen.
Die Kinder sind mittlerweile 9 und 14 und können mit Tieren sensibler umgehen, als zur Kleinkindzeit.
Vor 1 Jahr wollte ich mich dann umhören, aber nun kam meine Mutter "dazwischen".
Sie wohnt 80 km weit weg und besucht uns jedes ca 3 Wochenende und bleibt 2 NĂ€chte.
Jetzt, wo ich die Diagnose erhielt, bleibt sie auch lÀnger und hilft mir bei allem.
Wir haben ein sehr gutes und inniges VerhÀltnis.
Das Problem...sie mag Tiere, aber nicht die Wohnung mit ihnen teilen.
Sie findet Tierhaare fies und gerade Katzen liegen ja ĂŒberall.
Es tut ihr total leid, aber sie kann sich dann nicht ĂŒberwinden, hier zu ĂŒbernachten.
BloĂ, mir fehlt eine Katze.
Habt ihr Haustiere? Merkt ihr, dass sie gerade in der jetzt schweren Zeit euch Kraft bringen?
Ich finde, dass Tiere die Seele streicheln...
Oder ist es eher umgekehrt, dass eure Haustiere gerade jetzt, eine zusĂ€tzliche Belastung fĂŒr euch darstellen?
Liebe GrĂŒĂe
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