Haare, Glatzen, Kopfbedeckungen, Perücken

  • Ich wollte mal nachfragen, wie ihr so mit dem Haarverlust umgegangen seid/umgeht?


    Bei mir sind die Haare ja gleich nach der ersten Hochdosischemo (da war ich noch ziemlich neben mir und habe noch gar nicht wirklich kapiert - also so tief innen- was ich eigentlich habe) sind mir die Haare ausgefallen und abrasiert worden. Ich fands komisch (ich bin schon mit Haarenzur Welt gekommen), aber erst mal nicht soo schlimm. Eher wie etwas das fallen muss, damit ich wieder gesund werde ... (wie die Blätter bei einem Baum im Herbst, damit er genug Kraft hat durch den Winter zu kommen - dieses Bild ist von "meiner" ersten Psychoonkologin)


    Ich dachte ich nehme schicke Hüte und Tücher, eine Perrücke fand ich seltsam. Erst mal hatte ich dann gar nichts auf in der Klinik (meistens), irgendwann dann ein kleines Tüchlein, was mein Sohn cool fand "wie eine Piratin" meinte er. Meinen kahlen Kopf wollte er dagegen nie sehen. Nach der Intensiv habe ich mir dann doch eine Perrücke ausgesucht, die ich aber bisher noch nicht aufgehabt habe. Ich trage Tuch und manchmal Hut _ Tuch zuhause auch Nachts (falls mein Sohn "vorbeikommt") Ich dachte mir erst mal "ich kann ja nix dafür dass ich keine Haare habe, da schäme ich mich auch nicht dafür, das gehört nunmal dazu" Aber blöd geschaut haben manche Menschen doch ... und manche haben sich sehr unwohl gefühlt ...


    Wenn ich die ersten Behandlungen durch habe und länger zuhause bin (oder vielleicht ganz - vorsichtig einwerfe), habe ich mir vorgenommen zu experimentieren bis ich wieder Haare habe. Nicht weil ich mich jetzt schäme oder so, sondern weil ich das irgendwie spannend finde ...


    Was macht ihr so?

  • Hallo Wolke,
    Ja es war schon etwas seltsam als die Haare fielen.
    Aber ich habe mich schnell an Glatze gewöhnt, ich finde mich sogar schön :)
    Ich habe mir eine Perücke in meiner Frisur machen lassen, aber seit Ende Mai habe ich sie nur 2mal getragen.
    Ich fühle mich nicht wohl damit.
    Ich trage gerne Hüte oder Beanies verziehrt mit Bändern, Perlen, Blumen, usw.
    Damit kann ich mich für jedes Outfit ein bisschen aufmotzen ;)
    Und die Haare wachsen ja irgendwann wieder.
    Ich finde es spannend immer wieder mal was anderes zu tragen.
    liebe Grüsse
    Doris

  • Hallo Wolke,


    für mich war der Verlust meiner damals langen Haare ganz schlimm. Ich lief außerhalb der Wohnung und des Gartens nur mit Perücke herum. Bei über 25 Grad im Schatten war das echt total unangenehm :hot: - aber ich brauchte diesen Rest von Normalität :) .


    Rückblickend denke ich anders: ich würde jetzt mit schönen Tüchern experimentieren oder eben im Zweifel auch mal "oben ohne" gehen. Sollen die Leute doch schauen ;) .


    Außerdem ist vieles eine Frage des Blickwinkels ^^ . Denn seit meiner eigenen Glatzenzeit finde ich Frauen auch ohne Haare schön.


    Jedenfalls wünsche ich Dir viel Mut beim Experimentieren!


    Viele Grüße von Flora

    Habe Augen für die schönen Dinge, die Du jeden Tag erlebst. - Genieße sie und freue Dich darüber, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

  • ich glaub dir das total mit den haaren ich find es auch ganz schlimm, meine Haare sind noch da aber werden immer dünner,mir wurde gesagt bei der chemo die ich bekomme geht es nicht so schnell das sie ausgehen aber es kommt. Ich habe auch Tücher und Perücke da ,aber es sind dann nicht meine Haare.
    Ich finde Haare sind ein zeichen für weiblichkeit und gesundheit wenn sie glänzen und gut aussehen. Aber wir müssen da nun mal durch hab aber auch immer noch Angst davor wie vor der ganzen heimtückischen krankeit.
    Liebe grüße Kerstin

  • Ich habe ja Leukämie. Da ist gleich die erste Chemo so hochdosiert, dass die Haare fallen. Ich habe auch geweint, als ich meine Haare da liegen sah. Ich hatte lockige, dichte Haare und wurde oft über meine Haare definiert. Manchmal habe ich an eine Freundin von früher gedacht, die hatte noch auffälligeres Haar als ich. Alle haben immer ihre Haare kommentiert. Da hat sie sie einfach so abrasiert. Sie wollte mal als Mensch gesehen werden und nicht als ihre Haare, sagte sie.
    Manchmal denke ich, dass wir eine ziemlich äußerlich orientierte Welt sind, in der wir uns über Aussehen definieren. Ich werde älter, meine Haut sieht anders aus, schrumpeliger irgendwie (sowieso vom Älterwerden, von der Chemo, vom Abnehmen während den ersten beiden...), ich entspreche dem Ideal sowieso nicht mehr. Will ich das überhaupt? Ich glaube nicht. Glatzen bei Frauen sind (immer noch) ungewohnt, aber irgendwie sieht man die Augen besser finde ich. Ich glaube, dass man in den Augen eines Menschen am ehesten sehen kann, wie er/sie ist. In meiner alten Station gab es eine alte Frau, die lief ohne Kopfbedeckung herum, sie hatte keine stopeln (so wie ich), sondern eine ganz glatte Glatze mit ein paar Falten. Dazu war sie ein wenig geschminkt und trug einen Rock und ein schönes Oberteil. Ich fand sie schön. Auf ihre ganz eigene Art.

  • Hallo wolke!!!


    Ich nähe meine Kofbedeckungen mittlerweile selbst und habe für jedes Outfit schon die passenden Farben.
    Mein Sohn sucht mir die schrillsten Farben aus und ich nähe dann...mal knallbunt mal schlicht.
    Es macht Spass und hat man mal die ersten genäht,braucht man nicht mehr mal einen Schnitt sondern kreiert die Kopfbedeckungen nach dem eigenen Geschmack.
    Auf einer Internetseite,die ich hier nicht nennen darf,kannst du dir Videos anschauen und ganz leicht auch ohne Nähkenntnisse selbst nachnähen.
    Ich selbst habe meine Haare schon vor der ersten Chemo abrasiert,habe jetzt am Mittwoch die 14.Chemo und habe immer noch Haare...grrrr...also nichts überstürzten.Bei dem,wo es noch nicht so weit ist,erst mal abwarten.Auch bei mir meinten die Ärzte nach der 2. Chemo wären alle weg und siehe da.Die Perücke trägt mein Sohn ab und zu zuhause,wenn er mal eine kleine Prinzessin sein möchte...was er wohl sagt,wenn ich ihm diese Fotos zu seinem 18. Geburtstag präsentiere????
    Liebe Grüsse


    danker27

  • Hallo Wolke,


    am Anfang hatte ich schon etwas bedenken, betr. Glatze. aber mittlerweile kann ich damit gut umgehen, zuhause laufe ich nackt rum, also oben rum. Draußen mit Tücher, meine Perücke sitzt immer noch auf ihrem Ständer und wird wohl im Leben nicht mehr benutzt. ich habe mir viele bunte Tücher und Mützen zugelegt und habe zu jedem Anlass, eine andere Farbe. Mein Mann kommt damit gut klar, haben schon lustige Fotos gemacht. Heute bei der HItze werde ich wohl auch meine Eltern mit meiner strahlenden Schönheit begeistern :) Ich komme damit besser zurecht, als anfangs gedacht.


    Liebe Grüße


    Sally

    Aus der Liebe wächst die größte Kraft :love:

  • Hallo wolke,


    Es gibt einen Bildband von Frauen, die eine Chemo bekommen haben und stolz ihre Glatze tragen. Und diese Gesichter sagen eine Menge aus. Sie sind schön, diese Fauen, wie Du schon beschrieben hast, jede auf ihre Art.

    Liebe Grüße aus dem wunderschönen Hessenland, heidih57



    Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag,
    sondern dass man mag, was man tut.
    James Matthew Barrie

  • Hallo Wolke,
    als ich auch 2Wochen nach meiner ersten Chemo im April meine Haare verlor, war das ein ziemlicher Schock für mich.
    In der ersten Zeit trug ich ab und zu meine Perücke. Doch immer öfter trug ich kunstvoll gebundene Tücher und ließ die Zweitfrisur in ihrer Garage.
    Nach und nach wurden die Tücher immer bunter. Eigentlich kam ich damit ganz gut zurecht. Kritischer wurde es, als ich auch Wimpern und Augenbrauen verlor.
    Das Schminken wurde schwieriger, denn das tat ich, seit ich haarlos war fast immer wenn ich nach draußen ging.
    Momentan klappt das auch nicht mehr, da ich durch die Chemo nicht nur trockene Haut sondern auch extrem trockene Augen habe, die ununterbrochen tränen.
    Das Wasser läuft mir seit fast einer Woche wie ein kleiner Wasserfall aus den Augen und würde alles wegspülen. 8)
    Da bleibt nur die Sonnenbrille, denn ich finde meine nackten, haarlosen Augen etwas fade. Dazu kommt noch, daß sie blau sind.


    Was mir aber mehr zu schaffen macht, ist mein Gewicht. Durch die Flüssigkeitseinlagerungen habe ich an Umfang zugelegt.
    Da ich immer sehr schlank war macht es mir ziemlich zu schaffen, dass meine Klamotten alle zu eng geworden sind, und ich absolut keine größeren kaufen möchte.
    Jetzt bei der Hitze trage ich sowieso nur weite lockere Kleidung, doch Hosen sind problematisch.
    Und jetzt kommt meine Frage an alle, die schon länger mit der Chemo fertig sind: War das bei euch ähnlich? Wenn ja, wie lange hat es bei euch gedauert, bis sich zumindest äußerlich vieles wieder normalisiert hat? ?(


    Liebe Grüße
    Bienchen

    Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe)

  • Hallo Bienchen,


    so wie ich das hier lese, seid Ihr ja alle gerade mal "mitten drin" oder "kurz danach" und ich weiß nicht, ob ich als "Alt-Erfahrene" ;) noch mitreden kann.


    Ich war immer schlank, aber während der fünfjährigen Antihormontherapie habe ich an Gewicht zugelegt - hauptsächlich an den Hüften, Knien und Oberschenkel -. Wenn ich den Arzt darauf angesprochen habe, meinte er, daß sich das wieder legen würde, wenn die Tabletteneinnahme mal beendet sei; das war aber nicht der Fall. Klar, hinzu kam dann noch eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die auch zur Gewichtszunahme beigetragen hatte.


    Angesprochen darauf, ob es Wassereinlagerungen sein könnten meinte der Arzt, das wäre Fett; ich solle es mal mit Sport versuchen. Auf die Idee von Wassereinlagerungen kam er nicht.


    Nun habe ich bald einen Termin bei einem Gefäßchirurgen und werde mal mit diesem über mein Problem sprechen in der Hoffnung, daß er mir was genaues sagen kann.


    Ich bin mit Sicherheit ein paar viele Jahre ;) älter als Du, aber es kann ja nicht immer alles am Alter liegen...

  • Hallo Bienchen,


    ja, während der Chemo habe ich auch etwas zugelegt. Leider ist das geblieben. Ich habe mir mittlerweile eine neue Garderobe zugelegt. Jetzt nehme ich Tamoxifen. Damit wird abnehmen auch nicht leichter.

  • Hallo,



    das Problem mit dne Augenbrauen/Wimpern kenne ich. Wobei die bei mir als erstes wieder gewachsen sind. So nach 2 Wochen sahen sie wieder - wenn auch dünn - okay aus. Ich habe mich früher nie geschminkt (bin ein "dunkler Typ") und habe mich dann wie ganz ganz junge Mädels mit den Schminksachen rumgequält :D


    LG Wolke

  • Wie ich lese, hat hier kaum einer das Zweithaar getragen. Ich kann es mir noch gar nicht vorstellen.
    Nächste Woche gehe ich mit meinem Freund gucken, was es so gibt.


    Mein Plan ist die Haare abzurasieren, sobald es los geht. Habt ihr das selbst gemacht? Oder bein Friseur?
    Bisher würde ich es gerne selber machen und vorher noch ein paar Frisuren ausprobieren und auf jeden Fall Iro-Grimassen-Fotos machen. Allerdings frage ich mich mittlerweile, ob das überhaupt dann in der Situation aushaltbar ist... Ich muss wohl einfach gucken, wie es dann ist, was?

  • Hallo Sonja,


    Ich oute mich jetzt mal als Perückenträgerin :) . Ich habe den Fiffi gebraucht, um mir so eine Art "letzte Normalität" zu erhalten, hab mein Frisürchen sogar tapfer bei 30 Grad im Schatten getragen - und fürchterlich darunter geschwitzt. :hot: Rückblickend kann ich da nur den Kopf drüber schütteln, aber in der Chemozeit war es wichtig für mich.


    Die langen Haare hab ich mir bei dem Friseur, bei dem ich meine Perücke gekauft habe, abrasieren lassen, als ich meinte, dass die ersten ausfallen würde. Es sind viele Tränen geflossen und die Glatze anschauen wollte ich erst mal gar nicht. Später war das aber kein Problem mehr.


    Deine Idee, aus dem Haare-Abrasieren ein "Event" zu machen, finde ich aber echt toll :thumbup: . Wenn du es schaffst, dann mach es. Du wirst dabei vermutlich beides tun, lachen und weinen - aber beides kann Dir gut tun.


    Schau einfach, was für Dich das Beste ist!


    Viele Grüße von Flora

    Habe Augen für die schönen Dinge, die Du jeden Tag erlebst. - Genieße sie und freue Dich darüber, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

  • Bei mir hat es die Schwester im Krankenhaus gemacht - war ja dauerhaft stationär. Das mit dem Event draus machen finde ich supercool. Auch die Dame vom Perückenstudio kam dann auf mein Zimmer ;-). Momentan habe ich ein Fell wie eine kleine Katze, bei dem ich vermute, dass es sich kräuseln wird ... hmhm.


    Ich hatte meine Perücke nie auf, höchstens kurz und sie kam mir immer fremd vor, vielleicht weil ich so lange ohne Haare im Bett lag? Und auch weil ich fürchterlich mit ihr schwitze und es an meinem Kopf juckt. Meistens trage ich eine Mütze, so eine Art Beanie.

  • Hallo,
    ich bin seit Anfang September 2013 haarlos und bin mit meiner Perücke sehr zufrieden. Bei mir hat es von der ersten Chemo bis zum Haarausfall ungefähr 4 Wochen gedauert, sodass ich Zeit genug hatte, noch mit voller Haarpracht im Perückenstudio das passende Modell auszusuchen. Dabei habe ich eine Perücke gefunden, die genau meiner bisherigen Frisur und Haarfarbe entspricht, nur ein kleines bisschen kürzer. Ich hatte mir (wegen der krebserregenden Stoffe in den chemischen Haarfärbemitteln) noch nie die Haare gefärbt, sodass diese inzwischen (bin 41) ziemlich grau geworden waren, und ich war sehr glücklich, dass ich eine Perücke in genau meinem grauton gefunden hatte. Meine Kunsthaare sehen soo täuschend echt aus, kaum jemand glauben konnte, dass ich eine Perücke trage. Und das bei einem ganz normalen "Kassenmodell", ich musste nur die Rezeptgebühr von 10 Euro zubezahlen.
    Für mich war es irgendwie wichtig, dass man mir die Krebserkrankung nicht gleich ansieht, sodass ich (außer zum Arzt und im Krankenhaus) bisher noch nicht ohne Perücke aus dem Haus gegangen bin. Zu Hause und im Krankenhaus trage ich allerdings nur Mützen, da dies einfach gemütlicher ist, und weil man mit den Kunsthaaren nicht im Bett liegen darf (die Kunststoff-Haare würden durch die Reibung auf dem Kopfkissen beschädigt werden). Auch wenn meine Perücke nach mehrstündigem Tragen etwas juckt, bin ich sehr froh, dass ich das Teil habe.
    Bei mir ging der Haarausfall ungefähr über zwei Wochen lang, dann war ich die überall "herumfliegenden" Haare dermaßen leid, dass ich diese beim Frisör im Krankenhaus abrasieren lassen habe. Die Perücke habe ich dorthin mitgenommen und die Frisörin hat mir nochmal gezeigt, wie ich sie aufsetzen muss. Danach bin ich -zum Trost- mit meiner Mutter in China-Restaurant gegangen.

  • Hallo liebe Wolke,


    für mich ist der Haarverlust noch die "angenehmste Nebenwirkung".


    Ich fühle mich am wohlsten "oben ohne".


    Das Haus verlasse ich jedoch nur, indem ich mir ein schönes Tuch, kann ich mit Stirnbändern, anderen Tüchern oder dünnen Schals kombinieren, umlege oder als Turban. Auf "you Tube" gibt es da schöne Anregungen.


    Zum Schlafen habe ich eine schöne weiche Chemomütze. Ich besitze auch eine Perücke, die ich jedoch nicht so gern trage, meine Angehörigen jedoch schick finden.


    Trotzdem freue ich mich, wenn dann die Haare wieder wachsen. Im Frühjahr, wenn alles zu blühen beginnt, wird es auch bei mir "blühen" :hug:


    Ich drück dich ganz sanft und freu Dich über Deinen Anblick, Du bist stark und schaffst DAS!!!


    Deine Miami

  • Danke dür eure fixen Antworten :)
    Ich glaube, ich ziehe die Fotoaktion durch. Ich mache das schon immer so gerne und wenn dabei verrückte Sachen heraus springen, verwandeln sich die Tränen sicherlich in Spaßtränen.
    Mal gucken wie stark ich bin. Dann zeige ich euch das Iro-Foto ;)
    Dauert aber hoffentlich noch ne Weile.


    Danke euch nochmal. Ich fühle mich hier echt gut aufgehoben!

  • Habe erst am 3 Januar meine erste Chemo und aufgrund meiner langen Haare ganz schön Angst davor sie zu verlieren,
    hatte am 28.10/5.11/8.11.2013 jeweils recht erst brusterhaltende OP's und dann am 12.12.2013 die brustentfernende OP.
    Aufgrund Metastasen in 2 lymphknoten von 15 entfernternten steht nun Chemo und Bestrahlung an! ;(

  • Ja, Schiss habe ich auch. Bin auch so ein Langhaarträger und finde mich schon mit kurzen Haaren hässlich. Aber vielleicht entdecken wir ein neues Ich in uns, Issy, so wie alle anderen hier.