Knochenmetastasen (Brustkrebs)

  • Hallo Prim72 die Hormonresistenz könnte ja sein...aber ob die sich nach nur knapp 8 Wochen schon zeigt?Die neuen Metas waren sicher schon bei den ersten Untersuchungen in kl.Pünktchen im Blut...deshalb meine ich, dass man einfach jetzt noch nicht sagen kann dass die AHT nicht hilft. Wie bereits erwähnt...ich begann damit erst Mitte April und die Xgeva Spritze habe ich ja auch noch nicht bekommen. Ich möchte der AHT einfach noch Zeit geben( natürlich ohne ans andere Ende des Regenbogens zu gehn) u.es so weiterführen,wie es von Anfang an mit der Onkologin besprochen war....3 Monate nach Einnahme schlägt die Therapie an u.nach weiteren 3 Monate sollten dann US...CT und Szinti gemacht werden.Deshalb werde ich auch noch einmal mit der Onkologin( Erstmeinung) darüber reden.Eine Frage hätte ich aber noch, ich merke, du kennst dich gut zum Thema Metastasen aus. Die ersten Metas kommen immer vom Primärtumor? Und wenn dann neue kommen...der Primärtumor entfernt wurde...oder auch nicht...kommen die dann von den ersten Metastasen.Also streuen Metastasen?

  • Prim72 , ich glaube Lebermetas sind ein echtes Problem, wenn die auf die AHT oder andere Therapie nicht gleich oder nicht mehr ansprechen, schnell wachsen. Da sollte man nicht unnötig Zeit verplempern …

    Dass es bei Deiner Freundin so rasend schnell ging, das ist schrecklich und furchtbar traurig. Manchmal sind es kleine Merkmale oder Mutationen die so ein rasantes Wachstum verursachen oder ein Ansprechen oder genügend großes Ansprechen auf eine Therapie verhindern.

    Mir scheint oft dass unsere Tumore genauso individuell sind oder reagieren wie wir selbst. Vergleiche und Statistiken helfen da nur bedingt. Man sieht immer wieder dass bei 5 Onkologen 3 verschiedene Meinungen rauskommen - mal ganz flapsig gesagt.


    Unverantwortlich finde ich was die Mammographie Ärztin Dir vor den Latz geknallt hat !!! Es wäre nicht sehr verwunderlich gewesen wenn Du damals von einer Brücke gesprungen wärst. Was hat sie sich nur davon erhofft ????? Unmöglich.


    Ob die Chemo bei Dir vor AHT gewirkt oder besser gewirkt hätte, das wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.

    Auf jeden Fall hat Abraxane (Nab-Pacli) bei Dir jetzt wohl nicht funktioniert - Zeit für eine spezielle Therapie bzw Chemo, z.B. TACE wie bei Baybsie; schau doch mal in die Threads von Pschuraika, Susma und anderen rein, die speziell mit Lebermetas zu kämpfen haben, und in den speziellen Threads über Lebermetas.


    Bei Tina60 sind es Knochenmetas, keine Lebermetas. Hoffen wir mal alle. Wäre schön wenn man genauer sehen könnte was in uns passiert … Natürlich können Knochenmetas auch mächtig Probleme machen, mehr pathologische Frakturen, und vor allem Schmerzen.


    Bei Rheinkies wurde die Therapie umgestellt von AHT auf Chemo wegen Lebermetas, meine ich mich zu erinnern … nicht wegen Progress bei Knochenmetas. Vielleicht liege ich da auch komplett falsch (ich habe AHT Brain, glaube ich).


    Bei Erna66 war es erst leichter Progress im Knochen, da war eine Umstellung (andere AHT mit MTor Hemmer) und dann Lebermetas und Umstellung auf Mono AHT Fulvestrant.


    @Dalya 67 , bitte ganz ruhig bleiben.

    Nur weil hier viele mit Metastasen unterwegs sind, bedeutet es nicht dass Metastasen sehr häufig sind. Die meisten bekommen keine Metastasen, brauchen das Forum nach abgeschlossener Behandlung nicht mehr und sind dann halt weg. Die wenigsten melden sich (leider) ab und zu mit Mutmachgeschichten, deshalb wird es hier verzerrt.


    Tina60 , die Wissenschaft versteht immer noch nicht die genaue Mechanismen der Metastasierung. Die jetzige landläufige Meinung ist wohl, das Metastasen selbst nicht streuen, sondern immer vom Primärtumor kommen, selbst wenn der schon längst weg ist. Winzig kleine Tumorzellen oder Cluster die irgendwo überleben, vielleicht eingekapselt sind, warum wieso wann mal welche quasi aktiviert werden 🤷‍♀️

  • KatzenMom 64 Ich habe nur Knochenmetas...bis jetzt jedenfalls! Schmerzen machen sie nicht...ich merke absolut nix davon...nur leider kam ja ohne Unfall oder Sturz einfach so der Schlüsselbeinbruch.Das heisst ja auch bestimmt dass die Metastase agressiv war.

  • Hallo Tina60 ,

    werden bei dir Tumormarker bestimmt? Mein Onkologe beobachtet sie immer, da diese bei Therapie ansprechen sinken oder bei nicht ansprechen erhöhen sich.

    Ich habe alle AHT schon gehabt und die Marker gehen weiter hoch, obwohl in CT nichts zu sehen wars. Ich habe Halslymphknotenmetastasen und Knochenmetastasen. Jetzt nehme ich die letzten aus der Reihe- Fulvestrant und Everolimus. Wenn Tumormarker weiter steigen- dann Chemo. Warum die Ärzte dir gleich zur Chemo raten ist etwas seltsam, du hast doch noch nicht alle AHT ausprobiert?

    Wünsche dir alles Gute und hoffe, dass die Zweitmeinung etwas Licht in der Sache bringt.

    😊🍀

    Anirit

  • Liebe Tina60, ich würde letztlich der Kompetenz von Erst- und Zweitmeinung vertrauen und das tun, wozu sie Dir raten!


    Nur, um Deine Fragen, so gut ich es eben bisher in Erfahrung gebracht habe zu beantworten: Therapieansprechen bedeutet sichtbarer Rückgang - mindestens Stillstand des Vorhandenen und NICHTS Neues. Wachstum des vorhandenen um mehr als 20% oder was Neues heißt Progress - Voranschreiten der Erkrankung. Progress innerhalb von sechs Monaten nach Start der AHT wird primäre Hormonresistenz genannt. Meine Ärztin sagte mir, dass sie bei Progress die Therapie ändern muss - die Krankenkassen ein Fortsetzen einer gescheiterten Therapie nicht bezahlen würden. Du bekommst momentan erweiterte AHT - nur Fulvestrant wäre reine AHT - also deutlich weniger Therapie, als bisher.

    Natürlich muss "arzt" abwarten bevor Stabilität oder Rückgang in der Bildgebung gesehen werden kann. Aber, wenn ich recht verstanden habe, wurde bei Dir jetzt schon - also schneller, als erwartet, Progress festgestellt.


    Über die Entstehung der Metastasen gibt es SEHR viele Theorien - endlos viele Doktorarbeiten. Eine Theorie sagt, dass sich schon sehr früh Krebszellen an verschiedenen Orten festsetzen und dann irgendwann anfangen sich zu teilen, bis der Haufen so groß ist, dass er bildgebend zu erkennen ist. Es kommt auch auf die Krebsart an ... bei manchen bilden sich die Metastasen zurück, wenn der Primärtumor entfernt wird. Bei anderen wachsen sie hingegen. Bei Brustkrebs zeigen die Studien widersprüchliche Ergebnisse. Interessant fand ich, dass sich bei mir unter AHT innerhalb von 6 Monaten die Lymphknotenmetastasen vollständig zurück gebildet haben ... also die AHT im Anschluss an "nur" Brustkrebs eine echte Anti-Krebs-Therapie ist und nicht nur eine reine Vorsorgemaßnahme. Und oft erst nach Beendigung der AHT wieder was auftaucht.


    Liebe KatzenMom 64, ja ... ich weiß ... also der Verstand weiß, dass der Verlauf individuell ist. Es ist nun aber schon über vier Wochen her, dass aus 6 "Leberflecken" 14 geworden sind ... und das unter meiner ersten Chemo-Therapie. Gesprochen habe ich bisher nur mit der Urlaubsvertretung - "wir machen eine Biopsie" und dem Kücken, aber nicht mit meiner Ärztin, die entscheidet, wie es weiter geht ... sprich so langsam drehe ich trotz "patient"-Mantra durch. Eine erfolgreiche Ablation meiner damals zwei Lebermetastasen hatte ich 10/20 ... nur leider wuchs wieder neues nach. (Ablation geht nur nur bei unter 5 Lebermetastasen unter 3 cm.) Ich brauche - wegen der - braven - Knochenmetastasen eine systemische Therapie - nicht nur TACE. Und da gibt es Leitlinien ... erst Taxan oder Anthracyclin oder umgekehrt und dann erst alle anderen Chemos - bleibt nur ausprobieren. "Die erste oder zweite wirkt in der Regel ein Jahr, die nächste noch ein halbes und das wars dann.", so die Aussage meiner Onkologin. Sicher gäbe es Ausnahmen, bei denen noch weitere Chemo-Therapie-Linien anschlagen - aber auch so Fälle, wie meine Freundin.


    Natürlich gibt das Forum nur ein verzerrtes Bild wieder. Geheilte schreiben nicht mehr. Verstorbene allerdings ebenfalls nicht. Und wer inzwischen Lebermetastasen hat oder Chemo bekommt, schreibt normalerweise auch nicht mehr bei Knochenmetastasen. Ich habe eigentlich nur hier geschrieben, weil ich auch nicht glauben wollte, dass so schnell das Thema AHT abgehakt werden muss und ... ich auch so viel Angst vor Chemo vermittelt bekommen habe und sie letztlich nicht so schlimm war.

  • Hallo Prim72 , KatzenMom 64 und Tina60


    Ich hatte - wie KatzenMom 64 richtig in Erinnerung hat - einen Progress in der Leber. Im CT nicht darstellbar, aber Leberwerte extrem hoch (1.000), ebenso Tumormarker (1.200). Daher wurde von einem Progress ausgegangen.


    Ich bin neben hormonpositiv auch HER2 positiv - allerdings ein Grenzfall. Bestätigt durch eine Leberbiopsie.


    Erstlinientherapie war Letrozol + Kisqali (+Zoladex) im Rahmen einer Studie. Zusätzlich Doppelblockade (Trastuzumab und Pertuzumab).


    Jetzt bekomme ich aufgrund des Remissionsdruckes Paclitaxel Weekly + Doppelblockade, welches ich super vertrage und welches gut anschlägt (zumindest sind die Leberwerte nach 4 Wochen fast wieder normal, Tumormarker weiter sehr hoch).


    Obwohl der Progress bereits nach 3 Monaten war, soll die AHT angeblich noch nicht vom Tisch sein. Wohl aber die CDK4/6 Hemmer. So zumindest die Aussage der einen Ärztin. Ich werde mal per Gelegenheit auch die andere Ärztin fragen. 😊

  • Prim72

    Ein liebes Guten Morgen🤗🙋‍♀️

    Du hattest ja auch Knochen-Meta's als Erstdiagnose.

    Ich habe gleich Ibrance als Therapie erhalten. Ich bin immer erstaunt wie unterschiedlich es gehandhabt wird🤔

    Alle lieben und guten Wünsche für Dich 🍀🍀✊✊

    Liebe Grüße, Karin:hug:<3

  • Liebe Kiko62, 12/17 war noch der Tenor: "Mit Ibrance leben Sie keinen Tag länger, haben nur mehr Nebenwirkungen.". Inzwischen weiß "arzt", dass die Therapie sogar länger funktioniert, wenn direkt damit angefangen wird. Ich war auch bei der Zweitmeinung - sah das - damals - genauso. Ich bekam sogar nur Tamoxifen ohne Eierstockausschaltung.

    Momentan weiß "arzt" dafür noch nicht, wie es dann weiter geht. Früher hieß es erst Tam, dann Aromatasehemmer, dann steriodale Aromatasehemmer, dann Fulvestrant und dann eben eine Erweiterung zur AHT. Jetzt fängt "arzt" bei HR+ Her2neu negativ gleich mit der CDK4/6 erweiterten AHT an - die dafür deutlich länger funktioniert. Und dann bleibt nur vor Chemo nur noch Everolimus oder Alpelisib bei PIK3CA-Mutation.

    Alles nur, soweit ich weiß - die Therapie bei Metastasen ist immer eine individuelle Entscheidung der behandelnden Ärzte betont der KID. (Meine Onkologin sagt z.B. einmal Chemo immer Chemo bis ins Grab. )


    Ich hatte am Anfang auch von einem Spezialisten für Knochenmetastasen gehört, der schon früh immer mal wieder eine Chemo einsetzt. Oder auch von Onkologen, die zwischen Chemos sich die Patienten mit AHT erholen lassen. Es wird viel experimentiert mit dem Ziel das Gesamtüberleben zu verlängern. CDK4/6 war ein Durchbruch. Vielleicht wird die RNA-Impfung auch so ein Durchbruch ... aber ob ich den noch erlebe? Meine Nachbarin meinte, Chemos würden nur ein paar Monate wirken. Alles hochinteressant, wäre "frau" nicht selbst betroffen.

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  • Hallo, Tina60 ,

    Es is erhöht, aber nicht dramatisch.

    Seltsam, du sollst deine Zweitmeinung wirklich ausfragen.

    Ein schönes Wochenende und besten Wünsche 🍀🍀🍀

    Anirit

  • Hallo Rheinkies und Prim72 ,

    Es ist interessant und neu für mich, dass man die Chemo zwischen AHT Behandlungen schieben kann. Mein Onkologe hat es nicht erwähnt. Ich hatte EC+Pacli 24 × bei der ED '17. Nach knapp 1 1/2 Jahren - Metastasen. Dann gleich Ibrance+Exemestan. Nicht lange gehalten, jetzt bin ich bei letzter AHT...

    Also AHT resistent, Chemo höchst wahrscheinlich auch. Eigentlich ( hat mein Onkologe bei der ED gesagt) wirkt Chemo bei antihormonen Krebs( fast) nicht. Nur wenn die Metastasen sich verändern- bei HER2 positiv- Olaparib, bei TN- Chemo.

    Diese schreckliche Krankheit....

    Aber ich denke, der Verlauf ist bei jedem anders, viele leben Jahre mit CDK4/6 ...

    Ich wünsche euch so sehr, dass die Therapie, egal welche, gaaanz lange wirkt, ich hoffe trotzdem auch- bin ein unverbesserlicher Optimist 😁!


    Ein wunderschönes Wochenende an alle und 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀

  • Ihr Lieben, bitte seid vorsichtig wenn ihr das Wort sklerosieren in Zusammenhang mit euren Knochen lest. Es bedeutet nichts anderes als verdichten/verhärten. Es gibt aber 2 Arten von Knochenmetas , zum einen die osteolytischen, die den Knochen auflösen. Bei denen ist es super wenn da steht, dass sie sklerosieren. Es gibt aber auch osteoblastische Knochenmetas, die verdichten den Knochen. Dann ist es eher ein Zeichen für Progress, wenn sie sklerosieren.


    Ich hab überwiegend osteoblastische Knochenmetas und hab eine ganze Zeit gebraucht bis ich festgestellt hab, dass „sklerosiert „ nicht immer positiv ist.


    Und ja, ich finde es auch sehr interessant hier zu lesen wie unterschiedlich die Behandlungen ausfallen, aber auch wie unterschiedlich die Meinungen der Ärzte sind.


    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende ☀️🍀

  • Liebe Anirit, hm, wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du Deinen Onkologen falsch verstanden. Vereinfacht ausgedrückt tötet Chemo alle Zellen, die gerade dabei sind, sich zu teilen - daher kommen die typischen Nebenwirkungen. Bei einem "braven" HR+ Krebs mit niedrigem Ki-67 trifft das bei monatlicher(?) Chemo nur wenige Krebszellen, weil die anderen eben nicht gerade am Teilen sind. Darum überwiegen (bei niedrigem Ki-67) dann bei "nur" Brustkrebs die Nebenwirkungen und "arzt" sagt, die Chemo bringt kaum Vorteile. Bei Metastasen geht es irgendwann nicht mehr ohne Chemo und sie wirkt dann auch (normalerweise - nur bei mir nicht - grrr).

  • Liebe Prim72 ,

    Ja, ich möchte hoffen, dass es so ist. Ich sollte bei der ED neoadjuvante Chemo bekommen, und die Zweitmeinung, die zu meinem "Leibarzt" geworden ist, hat gesagt, dass es " sinnlos " ist beim HR+ mit neoadjuvant. Ich hatte auch KI67 20%.

    Vielleicht wirklich deshalb... Aber alleinige AHT hätte mir auch nicht geholfen, sehr schlechte Tumorbiologie. Na ja, alles ist in Gottes Hand....

    Ich wünsche dir vom ganzen Herzen, dass du noch viel erlebst und das inzwischen auch neue Therapien gefunden werden! Alles, alles Gute!!!

    Und viel Zuversicht!🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀

    Liebe Grüße

    Anirit

  • Prim72,

    ich habe mich nach meiner Knochenmeta-Diagnose (4 Metastasen) für eine weitere Chemotherapie mit den Antikörpern Herceptin und Perjeta entschieden und es nicht bereut. Der Tumormarker ist durch die Therapie wieder im Keller und hoffentlich bleibt es lange so.

  • Meta74 , ich wünsche Dir dass alles ganz lange „ruhig“ bleibt. Ich meine mich zu erinnern dass die Antikörper ggfs später nochmal gegeben werden können. ?

    Herceptin und Perjeta sind nur für HER2 positive.

  • Guten Morgen, ihr Lieben🤗

    Ich habe eine Frage, an euer Schwarmwissen🤗

    Ich hatte fast 2 Jahre keine Probleme mit den BWS-Metas.

    Jetzt habe ich seit 3 Monaten in dem Bereich kribbeln ( als wenn Strom fließt), ein Druckgefühl. Und es wurde in der Achsel der befallenen Seite ein suspekter Lymphknoten gefunden. Da ich das Gefühl habe die Metas zu spüren, habe ich ein ungutes Körpergefühl,das wieder etwas wachsen könnte🙈

    Am 7.7. habe ich ein Kotroll-CT.

    Hattet ihr auch schon Mißempfindungen im Bereich der Metas?

    Ich danke euch von Herzen ❤für eure Antworten🤝❤

    Liebe Grüße, Karin<3<3

  • Liebe Kiko62 , ich hab das auch manchmal. Es kann auch sein, dass du die Sklerosierung spürst. Vor dem letzten KontrollCT hatte ich das und es war nix größer geworden. Ich stell mir dann vor, dass die Krebszellen einen Hammerschlag auf den Kopf kriegen und tot umfallen. Dann müssen sie abtransportiert werden. Und das spüre ich dann.

  • Liebe Kiko62 , ich hatte das vor der Therapie. Da hatte ich immer oder oft so ein "Ameisenlaufen" an der betroffenen Schulter, wo die Kochenmeta bei mir sitzt.

    Seit der Therapie ist das komplett weg. Auf jeden Fall sicherer, dass du bald ein CT hast um das abzuklären.

    Ich wünsche dir dazu alles nur erdenklich Gute 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀