Beiträge von Stupsi

    Liebe Mohnblume,

    auf diesem Wege sende ich dir die herzlichsten Glückwünsche. Ich habe leider deine Tel.Nr. verbummelt.

    Ich hoffe es geht dir gut und du genießt das Leben.

    Sei ganz lieb gedrückt.:hug:



    Allen anderen Mitgeburtstagskindern wünsche ich auch alles Gute!


    Stupsi

    Nach 6 Jahren und davon 4 Jahre unbenutzt hat mein Bauch jetzt gesagt, dass der Port raus kann.

    Somit wurde er am Dienstag ambulant und nur mit örtlicher Betäubung entfernt. Er war sogar noch intakt. Das hat gerade mal 20 Minuten gedauert. Auch nach nachlassen der Betäubung hatte ich keine Schmerzen. Sicher habe ich gefühlt, dass da was gemacht wurde, als Schmerz würde Ich es aber nicht bezeichnen.

    Nachdem ich am 01.11.22 auch das Anastrozol abgesetzt habe, ziehe ich jetzt einen Schlussstrich unter dieses Thema und hoffe sehr in Zukunft nichts mehr mit dem Schalentier zu tun zu haben. 2x reicht mir völlig.

    Ich habe im Okt. 21 von Tamoxifen auf Anastrozol umgezwitscht. Empfehlung meiner Gyn und Onkologin vom KH.

    Unter Tamoxifen hatte ich keine Nebenwirkungen. Seit Anastrozol habe ich 10 Kilo zugenommen ||

    Nun war ich an einer starken Mandelentzündung erkrankt und musste meinen Gyn-Termin verschieben. Die Tabletten hätten genau bis zum eigentlichen Termin gereicht. Natürlich hätte ich meinen lieben Mann schicken können, ein Rezept zu holen. Ich habe aber beschlossen, daß alles seine Bestimmung hat und somit die Einnahme von Anastrozol beendet. Ich hoffe sehr, dass sich mein Gewicht wieder reguliert. Ich werde auch alles dafür tun (Sport, Ernährung).

    Ich habe ein wunderbares Gefühl zu dieser Entscheidung ^^

    Liebe Einhorn007,

    auch ich bin durch die Erkrankung EU-Rentnerin. Was nach 40 Jahren arbeiten in Vollzeit eine ziemliche Klatsche war. Ein halbes Jahr habe ich gebraucht, um zu begreifen, dass die Entscheidung richtig war. Ich habe einen ausgefüllten Tagesablauf und angagiere mich beim Nähen der Herzkissen für unser Klinikum. Ab und an kommen Neuerkrankte auf mich zu und ich versuche zu helfen.

    Hallo ihr Lieben,
    wir haben vergangenen Mittwoch in der SHG den Luzia Tag veranstaltet. Diesmal hatten wir eine große Kerze und jeweils ein Teelicht für aus der Gruppe gegangene Mitstreiterinnen aufgestellt und dann gemeinsam (wie jedes Jahr), mit dem Chor ein paar Lieder gesungen. Es gab auch ein Mundharmonika Solo. Es war wieder sehr berührend.

    Hallo ihr Lieben,

    ja, ich bin auch noch da, wenn meist auch nur als stiller Leser. Nur noch selten gebe ich meinen Senf dazu. Hab hier schon so viele kommen und leider auch gehen sehen.

    Hier gibt es so manch Neuheit zu erfahren, die auch für "alte Hasen" nützlich sind. So habe ich hier erfahren, dass mir jetzt auch eine Behandlung beim Podologen zu steht (Neurophatien durch Chemo). Bei mir lösen sich immernoch, 5 Jahre nach Chemo, die großen Zehennägel ab ;(

    Dank der umsichtigen Moderatoren bleibt das Klima hier auch empathisch. Danke dafür :hug:

    da komme ich ganz schnell noch dazu.

    Ich bekam meine Diagnose am 17.10.2016 und habe alles soweit gut überstanden.

    In meine altes Leben konnte ich nicht zurück, dafür habe ich ein neues Leben, zwar mit Polyneuropathien in den Füßen aber trotzdem lebenswert und ausgefüllt.


    Der Kampf hat sich gelohnt.

    Ihr Lieben,

    auch ich Nähe seit 2019 mit meinen Herzschwestern, für zwei Kliniken, die Herzkissen als Trost und Lagerungshilfe.

    Es ist immer wieder ein tolles Gefühl bei der Übergabe, weil ich mich dann auch immer daran erinnere wie es mir erging.


    Da die Herzkissen nur durch Spenden entstehen können, sind Stoffspenden immer sehr gefragt. Dabei sollte beachtet werden, daß

    die Stoffe unbedingt bei 60°C waschbar sein müssen.

    Soweit ich informiert bin, ist der Tag der Krebsüberlebenden immer am 1. Sonntag im Juni, also heute - nix mit zu spät:D

    Ihr Lieben,

    ich wurde am 03.05.17 krebsfrei operiert. Immerhin schon 4 Jahre her. Wenn die blöden Polyneuropathien nicht wären, könnte ich glatt Luftsprünge machen. Sonst geht es mir gut.


    Haltet durch, es lohnt sich!!!!

    Hallo @Astevi ,

    der Neurologe sagt, dass es normale Nebenwirkungen sind und jeder Patient anders reagiert.

    Med. Fußpflege habe ich nur in der akuten Phase gemacht , ca. 1 Jahr (als sich die Zehnagel entzündet hatten).

    Jetzt komme ich ohne aus.

    Ihr Lieben,

    ich leide seit 2017 unter PNP und habe es auf Anraten meines Neurologen mit Medikamenten versucht. Klar, die Beschwerden sind weg aber ich habe unter großen Gleichgewichtsstörungen gelitten (bin 2x beim Straße Überqueren gestürzt), Fahrradfahren war überhaupt nicht möglich. Außerdem war ich ständig mischugge/balabala im Kopf. Also, ich kann nur davon abraten. Somit habe ich mit den Schmerzen arrangiert, es ist schon erstaunlich, was man letztendlich alles aushalten kann.


    Medizinische Fußpflege dagegen kann gut tun - wenn man es aushält.

    Hallo Ihr Lieben,

    heute bin ich seit 4 Jahren (2.Diagnose), nach OP, Schalentierfrei. Nach Mastektomie mit Silikonprothese als Platzhalter, folgte noch die Bestrahlung. Ende Juni 2018 erfolgte dann der Aufbau mit Eigengewebe. Eine 8 h OP mit Folgen einer Lungenembolie . Es war alles kein Zuckerschlecken aber machbar und ich würde es genau so wieder machen (Chemo-OP-Bestrahlung-Aufbau).

    Leider hat es mich total aus dem Arbeitsleben gerissen (Erwerbsunfähigkeit). Im Oktober 2016 Diagnose und im Januar 2017 Firma Insolvenz. Zuerst Schock aber dann doch ganz gut. Ich habe 40 Jahre gearbeitet, jetzt kümmere ich mich halt mal um mich. Ein paar Kolateralschäden gibt es ja auch - ausgeprägte Polyneuropathien in den Füßen mit Schmerzen, damit fällt mir langes Laufen schwer. Das Denkvermögen hat auch gelitten. Egal, ich lebe, im großen Ganzen geht es mir gut und nur das zählt.

    Noch 1 Jahr Tamoxifen und 1/4 jährliche Kontrollen, dann ist auch das geschafft.

    Ich hoffe, dass ich nicht ein 3. Mal da durch muss.


    Allen jetzigen Kämpferinnen drücke ich fest die Daumen, haltet durch, ihr schafft das auch. :hug: