Beiträge von Franceska

    hallo danke lexi!


    meine Mutter hatte ja keinen Tumor, Gott sei Dank. Eine normale Bestrahlung hatte sie auch nicht. Sie kann sich noch umentscheiden, aber wir sind uns gar nicht so sicher was besser wäre. Sie hätte quasi auch nix jeden Tag dahin zu tingeln. Der einzige Vorteil scheint zu sein, daß es weniger die inneren Organe schädigt, und kürzer dauert. Dabei schädigt die normale Bestrahlung ja auch nicht wirklich die Organe.


    Ich mein die ganzen Schläuche ist doch irgendwie unnötig, oder wie siehst du das?

    Hallo, hatte bereits berichtet. Meine Mutter hatte DCIS. Sie wurde operiert. Jetzt steht die Strahlentherapie an. Der Doktor hat sich für eine Brachytherapie entschieden. Ich verstehe das nicht ganz. Ist es denn nicht besser die ganze Brust zu bestrahlen?


    Was wird denn da genau bestrahlt der ehemalige Tumorherd der ist ja jetzt nicht mehr da. man bestrahlt doch die gesamte Brust um eventuelle Zellen die gewandert sind zu vernichten.


    der Doktor hatte ihr diese Art von Therapie Näher gelegt als die andere weil sie weniger Nebenwirkungen hätte.


    Mutter wäre es sogar lieber gewesen sie hätte ein Monat sich bestrahlen lassen als dass sie jetzt irgendwelche Schläuche appliziert werden sie hat Angst vor Schmerzen und vor Narkose und vor einer OP überhaupt


    außerdem hatte meine Mutter früher Leukämie und hat Angst dass das jetzt wieder begünstigen könnte.

    Lg

    hallo, wollte mich nochmals bedanken. War sehr schön zum lesen. Mutti ist schon längst zuhause und war vom ersten Tag an schon mobil. Hätte ich so nicht gedacht. Eigentlich finde ich es süß, wenn Eltern einen so behüten und man sich wieder wohl behütet und als Kind fühlen darf. Sie machen sich halt Sorgen. Aber das will man sicher auch nicht lang mitmachen. Sie sind ja schon alt und bedürfen selber wohl Pflege und Liebe. Ach ist alles schwierig. Ich bewundere Kinder die sich abnabeln konnten und Eltern die nicht allzu sehr klammern. Aber das ganze wird Off Topic nun..

    danke ihr seid sehr starke Frauen. Konnte mich nicht melden, da viel um die Ohren. Bei uns ist das halt so..ist Mama krank, muß jeder alles sein lassen und zu ihr ziehen. Und diejenige zuerst, die eh keine kinder und im Moment keinen job hat. Wenn nicht ist man dann eine undankbare Göre und wird mit Schuldzuweisungen und weiß der Geier belastet. ich fühle mich sehr in der Zwickmühle, sie nimmt mir die Luft zum Atmen. Z.b.. bin ich jetzt sehr undankbar, wenn ich sage es war so heiß und ich wollte zum ersten Mal heuer schwimmen gehen, durfte aber nicht. Weil es gibt ja zuhause viel zu tun(ihr Putzfimmel). By the way ich bin 40

    hallo dankeschön! könnte sie also eventuell selber kochen? meine Mutter lässt sich nämlich sehr gern bemuttern, und macht einem gleich Schuldgefühle wenn man nicht mehr kann/will. Auch ich muß Grenzen ziehen, sie wird mich sicher auslaugen. Ich will natürlich ihr helfen solange sie es nötig hat-aber wenn es nach ihr ginge, hat sie das ein Leben lang nötig gehabt, und jetzt erst recht!


    aber als Gesunde darf man ja nicht meckern..

    wie lange hilfsbedürftig nach op?

    hallo. Meine Mutter hat die Diagnose DCIS. 5mm DM. Der Dr. meint er muss es golfballgross rausoperieren. Op soll halbe std dauern. Krankenhausaufenthalt 4 oder 5 Tage. Ich Frage mich ob sie dann ohne schmerzen sich zB anziehen oder kochen kann. Wer hatte schon so eine op? Ich als Tochter werde ihr helfen aber wüsste schon gerne wie lang wohl..danke alles gute

    PS. Hat sie wohl Anspruch auf Pflegegeld? Vllt tröstet sie das ein bisschen, aber ich fürchte wohl eher nicht.