Beiträge von Ghetta

    Hallo ihr lieben

    Ich wollte euch mal kurz berichten, dass meine außergewöhnlichen Armschmerzen wohl damit zu tun hatten, dass ich eine Erhöhung unter mein Bettoberteil geschoben hatte (Magensäure) und dadurch die Brustwirbelsäule und alles sich beschwert haben.

    Hab’s wieder rausgenommenen und die Schmerzen sind wieder normal.


    Trotzdem fühle ich mich sehr schlapp, viel Schmerzen überall, Schwindel, Sehstörungen

    Und seit Sommer letzten Jahres kommt noch ein neues Ärgernis dazu ‚ Darmstörungen‘

    Ich kenne eigentlich nur noch Durchfall, wenn ich verdaue. Immer ein Geglucker im Bauch.

    Hab ne Magenspiegelung und Darmspiegelung machen lassen. Ohne Befund.

    Es ist auch fast egal was ich esse oder trinke.

    Hab jetzt noch Blutuntersuchung und nochmals Besuch beim Gastroenterologen auf dem Plan.


    Man sagt dem Letrozol ja auch dieses nach.

    Kann es denn vielleicht einfach sein, dass mein Körper nach 6,5 Jahren AHT die Nase voll hat ☹️ ?


    Im letzten Sommer habe ich ja 3 Monate pausiert.

    Hab das Gefühl, dass mit der neuen Packung alle Nebenwirkungen so richtig durchkommen


    Haben hier noch mehr Mädels mit Darmproblemen zu kämpfen ?

    Hier hat ja schon lange niemand mehr geschrieben.

    Gibt es hier im Forum überhaupt Frauen, die keine Chemo gemacht haben, trotz Empfehlung?


    Ich kann nicht mal sagen, dass ich mich dagegen entschieden habe.

    Lobulärer Tumor, Hormon positiv, KI 5

    aber 2 befallene Lymphknoten ( deshalb riet der Onkotype zur Chemo)

    Es war mein damaliger Hausarzt, der ein Gegner der Chemo war.

    Aber es spielten noch andere Gründe eine Rolle.

    4 Wochen nach Entfernung meiner linken Brust mit direktem Wiederaufbau mit Silikon, bekam ich eine schlimme Entzündung mit hohem Fieber. Das Implantat wurde wieder entfernt. Die Entzündung dauerte aber noch mehrere Wochen an(6)

    Der Onkologe meinte, dass es eigentlich schon zu spät sei, für eine Chemo, fast 3 Monate nach der Op

    Ich hatte eine riesen Angst vor der Chemo und war durch die ganzen Komplikationen sehr geschwächt. Ich glaube, ich hätte keine Chemotherapie geschafft .

    Eigentlich sollte ich nach 6 Jahren nicht mehr darüber nachdenken

    Aber meine neue Gyn hat das Thema wieder aufgegriffen und damit alte Zweifel wieder geschürt.

    Ich habe dann auch erfahren, dass ich eine BRCA2 Mutation habe

    Hab keine Brüste mehr, 10 Lymphknoten ( alle oB) Bestrahlung der Lymphabflusswege, Eierstockentfernung, Lezrozol seitdem


    Damit muss ich leben

    Aber wie gefragt, bin ich hier die einzige?

    Danke für eure Antworten

    Ich bin auch nach wie vor verunsichert.

    Hab ja meine Ärztin gewechselt, weils näher ist. Aber an die muss ich mich erstmal gewöhnen. Sie hat nur kurz meine Achsel abgetastet und meinte alles wäre ok

    Sie hätte damit mehr als 30 Jahre Erfahrung

    Wenn ich da taste ist alles total unruhig.

    Mein lobulärer Tumor damals, hat sich auch durch Schmerzen bemerkbar gemacht.

    Meine Gyn nahm das nicht ernst

    Ich war 5 x dort, sie machte immer Ultraschall und versicherte mir, das alles bestens sei

    Da habe ich auf ein MRT bestanden

    Und siehe da, großer Tumor mit 2 befallenen Lymphknoten

    Nur, was kann ich tun, wenn diese jetzt auch fest überzeugt ist, alles ist ok

    Sie ist sehr dominant

    Das würde ein Kämpfchen

    Ich habe zur Zeit ziemlich Schmerzen im ganzen Op Bereich ( Mastektomie beidseitig und Lymphknoten Entfernung )

    Mehr Schmerzen als sonst in den letzten Jahren.

    Meine Gynäkologin sagt, das käme von den ganzen OPs und dass das Letrozol auch arbeitet. Das wäre doch ein gutes Zeichen.

    Arbeitet ?

    Wenn es arbeitet, bekämpft es dann nicht Krebszellen ? Hab ich davon gerade welche ?

    Diese Frage ist mir aber erst nach dem Besuch bei meiner Gyn gekommen.

    Ich weiß auch nicht, ob ich da gerade tiefer graben möchte….die Schmerzen bleiben 🙈

    Hallo ihr lieben

    Meine Lymphknoten Entfernung ( 10 ) ist jetzt 6 Jahre her und ich habe seit ein paar Wochen richtig Probleme mit meinem Arm, Achsel und Aria hinter der Achsel ( das Röllchen im Rücken )

    Meine Hand ist manchmal blau, wenn ich länger laufe draußen, mitunter auch richtig kalt, der Arm auch.

    Ich hab total Schmerzen und das Gefühl der Arm platzt. Sehen kann man gar nicht so viel. Meine MLD Therapeutin sagt wohl, es wäre alles etwas angeschwollen.

    Der Bereich der Achsel und unterhalb ist taub und es fühlt sich völlig fremd an .

    Ich bekomme MLD 1x wöchentlich

    Ich arbeite nix anstrengendes

    Habe keinerlei Kompression

    Aber zur Zeit wird’s immer unangenehmer 🤷🏼‍♀️

    Ich nehme jetzt seit 7 Jahren Letrozol

    Die heftigsten Nebenwirkungen habe ich

    im Arm und Schulter der Seite, wo die Lymphknoten entnommen wurden und an den Rippenbögen.

    Und das hat mit Letrozol zu tun, denn als ich 3 Monate Pause gemacht habe, hatte ich da keine Beschwerden.

    Ich soll es auch forever nehmen, sagte mir meine letzte Gyn. Ich habe gewechselt, damit ich eine in meiner Nähe habe, sie sagte, 8 Jahre wären jetzt die Ansage

    Ich glaube nicht, dass sie meinen Hormonstatus prüfen würde, kostet ja alles…

    Jetzt bekommt man nicht mal mehr jährlich eine Vorsorge….sondern nur noch alle 3 Jahre, glaube ich.

    Da ich jetzt im siebten Jahr bin, besteht meine Nachsorge nur noch aus 1x Ultraschall im Jahr

    ( habe Mastektomie beidseitig ohne Wiederaufbau) Ist das alles richtig?

    Seit 2 Monaten nehme ich jetzt wieder Letrozol

    Jetzt habe ich plötzlich mit einem hohen Blutdruck zu tun

    Medikamente gegen Bluthochdruck , nehme ich ja schon einige Jahre

    Aber Werte 180/98 hatte ich nie

    Jetzt übers Wochenende sollte ich meine Medikation verdoppeln, dadurch sinkt er auch,

    mich würde natürlich trotzdem interessieren, ob das jetzt mit Letrozol zu tun hat


    Hat noch jemand Bluthochdruck durch die AHT ?

    Hat jemand von euch auch Depressionen durch die AHT ?

    Und wenn, habt ihr es mit Antidepressiva versucht ?


    Da ich ja eine Pause gemacht habe und jetzt wieder dabei bin, spüre ich den Unterschied sehr deutlich.

    Ich könnte schon wieder alles an die Wand werfen und jeden anschnauzen 🙈

    Mit fällt es schwer irgendwelche Aktionen zu starten , geschweige denn Spaß an etwas zu haben.

    So krass, nach einer Woche Wiedereinnahme 🙈


    Ohne Letrozol war ich der reinste Sonnenschein 🌞…fand ich

    Aber gut, es macht ja keinen Sinn darin zu schwelgen.

    Obwohl ich mich ja auch gegen eine weitere Einnahme entscheiden kann…..

    Aber ich war schon einmal sehr mutig….hab keine Chemo gemacht.

    Die AHT betrachte ich schon als meinen Beschützer 😌

    Ich habe 3 Monate Pause von Letrozol hinter mir.

    Das darf man tun, wenn man es, wie ich schon 6 Jahre nimmt.

    Ich soll es ja für immer nehmen, laut neuesten Studien.

    Aber hier meine Erfahrung

    Ich hatte viel mehr Energie, konnte gar nicht aufhören aktiv zu sein. War immer gut gelaunt. Sonst habe ich mit täglicher Heulerei zu tun ( ohne Grund )

    Meine Gelenkschmerzen waren ähnlich

    Nur die Schmerzen im Narbenbereich und in der Achsel waren ohne Letrozol weg.

    Schlafen war auch nicht besser .


    Jetzt nehme ich es wieder seit 5 Tagen.

    Es haut voll rein , würde ich sagen

    Bin ziemlich müde, schwindelig…..


    Ich würde nicht nochmal eine Pause machen

    Es fällt schwer danach wieder anzufangen


    Ich werde mich wieder daran gewöhnen, denke ich. Es nützt ja nix 🤷🏼‍♀️

    Prinzessin von K  SaDe

    Vielen lieben Dank für eure Worte.

    Es ist doch immer gut, mich hier in diesem Forum mitzuteilen.

    So viele Jahre mache ich das schon.

    Und ja, mein Mann und ich sind schon auch ein gutes Team und uns verbindet tiefe Liebe.

    Nur jeder hat sein Päckchen zu tragen und trotz aller Liebe, kann man noch nicht in die Seele und Gefühlswelt des anderen schlüpfen.


    Mit der besonderen Akzeptanz bei einer Krebserkrankung, gebe ich euch recht.

    Und es kann wirklich niemand nachvollziehen, der die Endlichkeit noch nicht so nah vor Augen hatte.

    Aber dafür können die ja auch nix.


    Ich wünsche euch einen angenehmen Abend 👋

    IBru

    Ich habe keine Unterlagen darüber

    Hab es hier im Forum erfahren

    Und meine Gyn hat es bestätigt.


    Wie meinst du das, beim nächsten Mal, alles von der anderen Seite abspielen ?


    Ja, mein Mann sagte sogar, ich sollte endlich aufhören bei jeder Beschwerde an Krebs zu denken. Und wenn,….alle müssen irgendwann sterben.

    Das ist wohl echt ein Hammer.

    Hab immer noch daran zu knacken.

    Ich kann es nur darauf schieben, dass er Depressionen hat und selber ,arbeitsbedingt,

    den ganzen Tag nur mit Krankheiten zu tun hat 🙈

    FlyingB

    Ja, ich muss Letrozol für immer nehmen.

    Das ist so laut den neuesten Studien für

    hormonabhängigen BK


    Hatte schon mal jemand Probleme mit Durchfall ? Ich habe das seit 3 Wochen

    Ist nichts zu finden , woran es liegen könnte

    ( Darmspiegelung steht noch aus)


    Mein Mann dreht langsam durch, weil ich ständig irgendwas habe, wie er sagt.

    Und ja, hab ich auch 🙈


    Und oft Angst, es könnte Krebs sein.

    Ich bin 61 und nehme seit 6 Jahren Letrozol


    Momentan habe ich den ganzen Tag über immer kleine unangenehme Schweißausbrüche, die ich sonst immer sehr selten noch hatte

    Ist das so, dass man damit für immer zu tun hat ?

    Oder hört das auch mal auf ?

    ich muss Letrozol allerdings für immer nehmen 🤷🏼‍♀️


    Da es mir aber auch sonst nicht besonders gut geht momentan, habe ich auch schon mal etwas Angst, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist mit meinem Körper und ich deshalb sooft Schweißausbrüche habe.

    Das ist wirklich schwer zu differenzieren.


    Bald kommt der Blutcheck ( Nachsorge)

    Mal sehen was der sagt .

    Ich hatte beidseitig eine Mastektomie

    Aufbau war nicht möglich wegen massiven Entzündungen.

    Ich trage meistens BH mit Prothesen.


    Ich möchte manchmal auch gerne oben rum attraktiver sein, wenn ich intim mit meinem Mann bin.

    Er war immer sehr begeistert von meinen Brüsten . Ich glaube, dass er sie sehr vermisst.

    Fragen brauche ich ihn ,glaube ich ,danach nicht. Was soll er sagen ? Ja, sie fehlen mir und es erregt mich weniger, dass da nichts mehr ist . Das mag er bestimmt nicht gerne zugeben


    Da wir da nicht weiterkommen, möchte ich mich dazu mit euch austauschen


    Auch passende Wäsche gibt es ja nicht

    Die BH‘s sind ja auch nicht so toll


    Was zieht ihr an im Bett ?

    Oder, wie geht euer Partner mit der operierten Fläche um ?


    Ich weiß, ein Thema, worüber wenig gesprochen wird


    Meine sind übrigens seit 2018 entfernt

    Ich bin 61 und 34 Jahre verheiratet 😀

    Debo30


    Er hat die Lunge abgehört, ich verspüre auch keine Beschwerden

    Blut wurde noch nicht abgenommen


    Hatte aber den Komplettcheck im Mai


    Ich warte jetzt erstmal ab

    Hab noch einen HNO Termin kommenden Freitag

    Mal sehen wie es bis dahin ist

    Ich war beim Hausarzt

    Er meinte, das sei ein häufiges Symptom bei

    einem Infekt

    Viele würden Panik kriegen, wenn sie Blut spucken

    Ich hab das nach wie vor

    Na ja, ich warte noch mal eine Woche

    Mein Hals ist auch schon wieder entzündet und meine Temperatur leicht (37.6) angestiegen

    Seit ca 3 Wochen habe ich blutigen Schleim, besonders morgens.

    Ich hatte aber auch einen grippalen Infekt vor 4 Wochen mit Halsschmerzen, Fieber, etwas Husten und Sinusitis.

    Diese Symptome sind aber abgeklungen.


    Die rotbraunen Schleimstückchen ( sorry, ist etwas unappetitlich) sind tagsüber wenig, aber dann auch eher rosa, also frisches Blut.

    Alles aber nur minimal.


    Sollte ich mich da sorgen ?