Beiträge von Fighter

    Hey Devi,

    Habe in deinem Profil gelesen, dass du auch Tamox nimmst.?

    Ich hatte nach ca. 1Jahr Einnahme mehrere Stellen auf dem Bauch, die leichte Basen bildeten und aus meiner Sicht Ekzemen ähnelte. Die Hausärztin verschrieb mir auch diverse Salben bis ich zur Hautärztin kam. Diese nahm ltz.lich ne Probe und das Labor fand am wahrscheinlichsten eine Medikamentenunverträglichkeit heraus. Außer Tamox von Hex... nahm ich nix. Ich macht dann, in Absprache mir meinem Onkogyn, ne Tamoxpause von 4 Wochen. Und siehe da, alles weg. Habe dann auf Tamox von Heum.... gewechselt und kam nicht wieder. Im akt. Tamox-Engpass nehme ich wieder Tamox von Hex... und bisher ist nix mehr wieder gekommen.


    LG Fighter

    Hallo Devi

    Ich kann dir den "Strahlenkater" auch gut nachempfinden, da es mir bei meiner damaligen Bestrahlung genauso ging.

    Mein behandelnder Onkologie beruhigte mich, dass es der "Strahlenkater" sei. Der Strahlendoc meinte, dass gebe es nicht mehr, bei der heutigen Bestrahlung. Er schickte mich deshalb ins MRT (ein Schulfreund meines Mannes ermöglichte mir als Radiologie einen sofortiges Kopf MRT), aber alles war o.B..

    Ich hoffe, ich kann dich mit meiner Erfahrung etwas beruhigen. Aber natürlich bist du nur ganz sicher, wenn du ebenfalls ein MRT machen lässt.

    Herzliche Grüße

    Fighter

    Hallo charlotte2020 ,


    meine Diagnose im August 2018 liegt schon etwas zurück und ich bin hier nicht mehr so oft unterwegs. Wollte dir dennoch noch Schreiben.


    Meine Kiwu-Behandlungen (insgesamt 3 komplette+und 2kryos) hatte ich in 2007-2009. Ein erhöhtes Krebsrisiko wurde sicher mal angerissen und in den vielen Beipackzetteln stand es natürlich auch. Aber unsere Kiwu war damals omnipräsent und ich/wir schoben alle Bedenken bei Seite. Für uns stand aber auch aus diesem Grund fest, dass wir nicht unendlich viele Versuche durchführen lassen. (nach dem Motto:aller guten Dinge sind 3)


    Parallel zur ltz Behandlung im 02.2009 bewarben wir uns um eine Adoption. Bereits im Oktober 2009 bekamen wir unsere zuckersüße, 4 Stunden alte Tochter in den Arm und haben es keinen Tag bereut.


    Hätten wir geahnt, dass wir mit ihr genauso glücklich sind, wie mit einem leiblichen Kind, hätte ich mir die Behandlung nicht angetan.

    Vielleicht ist dies auch eine Überlegung für dein Umfeld (Freundinnen).


    Mein Mamma CA war nur gering (<10%) hormonabhängig. Die Ärztin aus dem Brustzentrum meinte, es könnte einen Zusammenhang geben.

    Der behandelnde Onko war anderer Meinung.

    Man wird es halt nie genau wissen können.


    Die Pille (Diane) hab ich auch bereits seit meinem 13.Lebensjahr (wegen extremer Mens-beschwerden) 15 Jahre lang genommen, da weiß man natürlich auch nicht, was dies für Auswirkungen hatte.


    Sei gegrüßt von Fighter

    Hallo Leonie1977


    eigentlich schreib ich gar nicht mehr so oft im Forum, sondern lese fast ausschließlich noch mit und bin immer wieder erschrocken, wie viele sich hier anmelden.


    Es tut mir wirklich leid, dass du einen so heftigen Monat hinter dir hast.😥


    Da wir gleicher Jahrgang sind und die selbe "Berufung" haben wollte ich dir doch mal schreiben.


    Mein Tumor wurde damals im Ultraschall gesehen, aber nicht in der Mammographie. Deshalb wurde mir auch ein jährliches MRT empfohlen, da ja in der Mammo nix zu sehen war. Hatte so die ltz beiden Jahre jeweils ein BrustMRT, statt der Mammo. Zusätzlich lass ich vierteljährlich Ultraschall machen. Meine KK hat bisher nix beanstandet.


    Übrigens so unter Kolleginnen, mit der Schwerbehinderung (ich habe GdB50) stehen dir für die Dauer der Schwerbehinderung zwei Abminderungsstunden/Woche zu, wenn du wieder 100% arbeiten solltest.


    Nun erhol dich aber erstmal von den bisherigen Strapazen und alles Gute für die Bestrahlung.


    Herzliche Grüße

    Fighter

    Hallo Dodi

    schön von dir/euch etwas zu hören und noch schöner zu hören, dass bei Sarah alles o.B. ist. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen, obwohl man damals dachte, was für ein langer Therapieweg doch vor einem liegt.

    Bei mir war im Februar auch alles o.B. und ich hoffe, dass es Mitte Mai auch wieder so ist. Die Aufregung vor jeder Kontrolle wird wohl bleiben.


    Seid lieb gegrüßt und weiterhin eine gute Zeit.

    Fighter

    Liebe MeLene,

    wie schon die anderen schreiben, sind das leider die NW der Pacli. Mir hat Ananas essen geholfen, was mich damals zunächst wunderte. Eine befreundete Apothekerin sagte mir dann, kein Quatsch. Ananas enthält Wobenzyme, die haben mir wohl geholfen. Gibt es auch als Medikament, die habe ich aber vom Magen her nicht vertragen. Esse auch heute noch viel Ananas, weil's mir damit echt gut geht. Einen Versuch kannst du ja evt starten, wenn du Ananas nicht absolut ablehnst.


    Liebe Grüße

    Fighter

    Liebe Miri4


    auch ich kann dir solche Schmerzen nach Chemoende bestätigen. Bei mir setzten sie da 4 Wochen danach ein, nachdem ich meine OP hinter mir hatte. Ich dachte damals zunächst, die hätten bei der OP irgendwie was beim lagern während der OP falsch gemacht. Aber alle Ärzte meinten, das sei PNP, als Folge der Chemo. Schmerzmittel halfen nicht wirklich und ich fühlte mich auch, wie unsere 87jährige Oma. Ich kam morgens kaum aus dem Bett und musste erst langsam in Bewegung kommen. Nachts sich im Liegen zu drehen, war die Hölle.


    Mit mäßiger Bewegung und Geduld wurde es nach und nach langsam besser. Heute habe ich manchmal auch ne gewisse Morgensteife, aber kein Vergleich zu damals.


    Also, gib deinem Körper etwas Zeit, er hat bisher tapfer so viel ertragen. Nun gönn dir etwas Ruhe und der nahende Frühling läd dich zu kleinen Spaziergängen ein. Es wird wird.


    Alles Gute und herzliche Grüße

    Fighter

    Liebe Pschureika


    wie viele hier habe ich deine Zeilen schweren Herzens gelesen und das Blut ist aus meinen Adern gewichen.

    Wir können nur erahnen, wie du dich gerade fühlst und fühlen doch so sehr mit dir. Der Boden unter den Füßen scheint zu schwinden und alles um einen herum dreht sich, dass einem schwindlig wird.


    Seit Dezember ist ein guter Freund der Familie an Darmkrebs erkrankt, welcher zwar gut operiert werden konnte, aber leider schon ne riesen Meta in der Leber hinterlassen hat. Ich habe ihm von dir erzählt, was du schon alles hinter dir hast, bis endlich was angeschlagen hat. Du gabst ihm Hoffnung, auch über die Grenzen dieses Forums hinaus.

    Um so mehr fühle ich nun mit dir, dass du erneut einen so herben Tiefschlag erleidest und dabei so realistisch bist.


    Da auch ich nicht religiös bin, bin ich immer auf der Suche nach dem danach, da ich, wie vermutlich viele,Angst davor habe. Mein Mann hatte vor Jahren eine Nahtoderfahrung und sagt, es hätte sich gut angefühlt, wo er war. Er meint es wäre "nur" eine andere Form des Dasein in welche wir gehen. Materie die sich in einen anderen Zustand wandelt.


    Seit ich hier lese, tröstet mich der Gedanke, dass hier immer von der anderen Seite der Regenbogenbrücke gesprochen wird, auf der wir uns alle wiedersehen. Ich hoffe es so sehr und die Vorstellung gefällt mir. Auch, wenn keiner als erster drüber gehen will, werden wir es eines Tages dennoch alle müssen.


    Das du deine Mutter zu dir holen willst, finde ich sehr gut. Mütter können doch den meisten Trost spenden, egal wie alt wir sind. Und leiden tut sie vermutlich noch mehr, wenn sie nicht für dich da sein darf. Verbringt so viel Zeit miteinander, wie irgend möglich.


    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass die Ärzte doch noch eine Idee haben, wie sie dir weiter helfen können und du wieder etwas Mut schöpfen kannst.


    Sei ganz herzlich getragen von uns allen und sei dir all unseren guten Wünschen, Hoffnungen und Daumen gewiss.


    Hoffnungsvolle Grüße schickt dir


    Fighter

    Liebe Optimist2211


    Das ist ja ganz wunderbar. Ich freu mich riesig für dich. Es macht so viel Hoffnung, dass es viele gute Medikamente gibt, die doch helfen, falls einen das Thema irgendwann mit Metas wieder einholt.

    Ich wünsche dir, dass es ganz lange bei der so positiven Entwicklung bleibt und drücke dir fest die Daumen.


    Pass auf dich auf in dieser verrückten Zeit. Dieses kleine Sch....Virus soll nicht unsere Erfolge vernichten.


    Liebe Grüße Fighter

    Ihr Lieben Erdnuss  Yvi Yvi Cookie


    schön von euch zu lesen, dass es euch gut geht. Habe am 06.02. dann mein 2jähriges und wie bei euch, sind hier und da ein paar Zipperlein zurückgeblieben. Bin nicht mehr ganz so belastbar, aber es wird vielleicht ja noch weiter besser. Arbeite auch seit 02.2020 wieder voll. Dabei gerät das Thema zum Glück mehr und mehr in den Hintergrund. Allerdings holt mich zum Portspülen, zur Nachsorge und durch die tägliche Tamoxeinnahme manchmal auch alles wieder ein. Aber ganz wird man das wohl auch nie mehr los.


    Ich wünsche euch auch weiterhin alles, alles Gute. Wir haben so viel geschafft.


    Passt auf euch auf und bleibt gesund.


    Liebe Grüße Fighter

    Liebe Hanka,

    wie recht du hast. Ich habe die Schulschließung vom Dezember auch schon viel früher erhofft. Aber das schlaue Virus übertrug sich ja angeblich nicht bei Kindern unter 12🤦‍♀️. Inzwischen hat man das mit den neuen Virus-Varianten ja zum Glück mal kapiert, dass auch Kinder Treiber der Pandemie sind.


    Was ich dir aber eigentlich sagen wollte, mein Onkogyn hat mir, ohne dass ich es wollte ein Schreiben ausgedruckt und unterschrieben, dass ich zur Risikogruppe gehöre und möglicherweise deshalb einen schwereren Verlauf haben könnte.

    Meine Therapie habe ich schon im Mai 19 beendet. Er meint dennoch sei der ganze TherapieMarathon nicht zu verachten und ich sollte vorsichtig sein. Dieses Schreiben habe ich in der Schule abgegeben und bin nun auch aus der Notbetreuung raus.


    Das Schreiben ist ein Standardschreiben, was die Einrichtungen so akzeptieren müssen. Im Frühjahr gab's das noch nicht und ich wurde aufgrund meiner Vorgeschichte automatisch freigestellt.


    Frag doch mal bei deinem Doc nach.


    Liebe Grüße

    Fighter

    Hallo RidingGeli


    natürlich ist bekannt, dass die Labore ausgelastet sind. Allerdings schicke ich fast täglich Kinder mit Kopf- und/oder Bauchweh nach Hause. Manche übergeben sich auch und sind nach 2Tagen wieder fit zurück. Keine Ahnung, was Kinder für Symtome bei dem Virus haben 🤷‍♀️.


    In einer anderen Schule wurde ein Kollegin mit Symtomen positiv getestet. Daraufhin haben sich 3 weitere testen lassen ( ohne Symtome) und davon waren 2 positiv. Im nächsten Schritt wurden die Kinder der betroffen Kolleginnen getestet (60Kinder), davon waren insgesamt 15 positiv, ohne jegliche Symtome. Ich finde es deshalb schon wichtig auch zeitnah ein Testergebnis zu erfahren. Kinder tragen es ja schließlich nach Hause, kuscheln mit den Eltern.........., diese gehen zur Arbeit, Einkaufen ect........

    Wir Pädagogen fühlen uns grad ziemlich ausgeliefert. Bis zu 28 Kinder in der Klasse, Abstand ist da nicht möglich. Da ist es auch wenig tröstlich, dass die Klassen nicht durchmischt werden. Bei den sinkenden Temperaturen ist Lüften alle 20min wirklich kein Spaß. Alle Jacken an, alle Jacken wieder aus...... von Schnupfnasen will ich da gar nicht reden.


    Irgendwie läuft da gerade was nicht so rund, wie ich finde. Bin ständig hin und her gerissen, ob ich wegen meiner Vorgeschichte nicht doch besser zu Hause bleibe. Aber diese Entscheidung kann mir keiner abnehmen.


    Sorry, musste mal raus.


    Liebe Grüße

    Fighter

    Hallo Razshara


    kannst du dich erinnern, wie lange du auf das Testergebnis in der App gewartet hast?

    War ltz Donnerstag zum Test ( bin im Schuldienst tätig und darf mich nun jede Woche testen lassen) und habe noch immer keine Meldung erhalten. Gehe diesen Donnerstag direkt wieder. Wenn das mit dem Ergebnis allerdings, selbst mit App, so lange dauert, stellt sich die Frage, wie viele Kollegen und Schüler ich inzwischen anstecke, sollte ich tatsächlichpositiv sein:/


    Lieben Dank

    Fighter

    Liebe tapfere Pschureika ,

    ich bin gar nicht mehr so oft im Forum unterwegs, weil der Alltag bereits wieder so übermächtig ist, ABER deine Geschichte verfolge ich immer und war im Juli 2019 so geschockt, dass es dich so überraschend so heftig getroffen hatte.


    Um so mehr freue ich mich heute rießig mit dir und Reihe mich in die Reihe der Gratulanten ein. Einfach fantastisch dein Ergebnis . Du hast so gelitten und dennoch niemals aufgegeben. Ich bewundere dich so sehr für deine Stärke.


    Lass das gute Ergebnis mental ankommen und genieße deinen Erfolg.

    Sei herzlich gegrüßt

    Fighter

    Liebe Joyfull-Jen ,


    erstmal schön zu hören, dass du die 2.EC Runde auch gut wegsteckst und du Hr. K. so was von den Kampf ansagst:thumbup:.


    Ich kenne solche Aussagen leider auch nur zu gut und weiß auch nicht, warum vor allem von Frauen solche "qualifzierten " Aussagen oft kommen.


    Als mir meine Bettnachbarin am Tag nach der BET OP ( sie war selbst Krankenschwester und wegen ner Kleinigkeit auf der Gyn stationär) mitteilen musste, dass ihre Freundin ja AUCH an BK verstorben sei, sagte ich ihr, dass mir das wirklich sehr leid tut, aber ich nicht AUCH an BK gestorben bin, sondern noch lebe und vorerst nicht vor habe das zu ändern!.

    Daraufhin entschuldigte sie sich bei mir, dass sie das so nicht gemeint hätte, sondern durch mich an ihre Freundin erinnert wurde.

    Ich glaube wirklich das die Angst AUCH an K. ( egal welchem) zu erkranken groß ist und sie einfach nicht wissen, wie sie mit der Situation umgehen sollen und nicht wirklich wissen, was sie sagen sollen.


    Ich konnte auch so Aussagen, wie "Du siehst aber wirklich gut aus" nicht wirklich als Kompliment auffassen, weil ich immer raus hörte, K. scheint ja nicht so schlimm heut zu Tage. Meine Antwort, leg dir doch auch nen bissl K. zu, dann kannste auch zu Hause bleiben und so gut aussehen.


    Heute, mit etwas Abstand, Frage ich mich manchmal, was würde ich zu jemanden sagen, wenn ich nicht betroffen wäre. Dabei ertappe ich mich dann, dass es gar nicht so einfach ist/wäre die "richtigen Worte " zu finden.


    Also, bleib weiter im Kampfmodus und denke weiterhin so positiv. Du rockst das.


    Fighter

    Hey Joyfull-Jen ,


    ja, bin mehr als froh gewesen, dass ich zu diesem Onkogyn bin und auch wirklich sehr kurzfristig dran kam. Danach ging alles sehr schnell und man ist unglaublich schnell in der ganzen Maschinerie drin.


    Für deine heutige erste Sitzung drück ich dir die Daumen. Mir hat vorher gut frühstücken (meinen Vorschlag kennst du ja) ganz gut getan. Zur Sitzung selbst hatte ich dann immer Laugenstangen mit Butter dabei und danach hab ich meist Mittag gegessen. Und versuch unbedingt gaaanz viel zu trinken heute, damit du das Zeug gut durchspülst und wieder los wirst. Erschrick dich nicht, wenn du die Flüssigkeit wieder los wirst, die ist dann ziemlich orange.


    Ach und noch eine Info für deine Lieben wegen des Süsskrams. Sie wollen ja, dass DU zu nimmst und NICHT der Günther, der total auf Zucker steht.


    So und nun auf den Kampf, die Chemo hilft dir und ist deine Verbündete gegen Günther.


    Alles Liebe, wir denken an dich.


    Fighter

    Hallo liebe Flamingo ,


    auch von mir ein liebes Willkommen im Forum, auch wenn wir wohl alle lieber in einem anderen Club Mitglied wären.


    Du erlebst gerade den Horror vieler hier, die hoffen all den Mist hinter sich zu lassen und nach Jahren doch eingeholt werden von all dem Sch..... Das tut mir wirklich unendlich leid und es gibt wohl kaum die richtigen Worte, die dich trösten können. Wir werden hier versuchen, dir so gut es geht zur Seite zu stehen.


    Für die heutige Punktion alles Gute. Ich hatte bisher auch schon 2x eine Funktion und kann dir sagen, dass es wirklich nicht schlimm war! Du hast sicher schon schlimmeres aushalten müssen. Es tut/tat absolut nicht weh! Ich glaube vor allem das Kopfkino spielt hier mit. Versuch an was ganz anderes schönes zu denken. Danach schön liegen bleiben und viiiiiiel trinken!!!


    Ganz viele drücken dir hier die Daumen.:thumbup::thumbup::thumbup:


    Liebe Grüße

    Fighter