Beiträge von Kyscia

    Hi Christine Ich nehme es jetzt über 4 Jahre und vertrage es sehr gut. Anfangs waren die Hitzewallungen sehr stark, aber das hat sich gebessert. Bei mir sind die Schleimhäute im Nasen-Rachenraum sehr trocken und die sexuelle Lust ist nicht mehr so da.

    Liebe lissie,


    vielleicht ist das doch genau gut so, wie du es entschieden hast. Jetzt ist klar, dass die Zeit für den Abschied nah ist und deshalb kannst du jetzt alles nach deinen Wünschen arrangieren. Keine Termine mehr, keine Therapien, nur noch Zeit füreinander. Ich wünsche dir von Herzen gute, schmerzfreie, erfüllte Tage

    lissie Ich habe nur still mitgelesen, aber du warst immer ein Vorbild für mich im Umgang mit dieser besch… Krankheit!

    Du warst so stark, so tapfer, hast so viel durchgehalten und immer gekämpft. Ich wünsche dir für diese Zeit nur noch Schmerzfreiheit, dass du dich umsorgt fühlst, ganz viel Liebe zum Genießen und dass du diese Freiheit ohne Kampf und Schmerzen so lange wie möglich genießen kannst.


    Traurige Grüße und alles Liebe für dich und deine Angehörigen😢

    Dax Bei mir wurde auch nichts entfernt, da ich noch zu jung war. Mir wurde auch gesagt, dass es viele Nachteile hätte, z.B. höheres Risiko für Herzinfarkte. Hatte das dann auch nicht weiter verfolgt.


    Da du BRCA1 hast, würde ich an deiner Stelle auch versuchen beide Eierstöcke inklusive Eileiter weg zu bekommen. Ich wünsche dir gute Entscheidungen, gute Beratung, eine gute OP, einen harmlosen Befund und alles erdenklich Gute!

    Kath Ich bin im 4. Jahr nach der Bestrahlung und trage, auch im Sommer, den bestrahlten Bereich durch Kleidung bedeckt. Mir geht es wie charlotte2020: Ich habe auch keine Lust auf irgendeinen neuen Krebs!

    Cremen durfte ich bis Max. 3 Stunden vor der Bestrahlung und auch nur mit dort genannten Produkten.

    Mit den Markierungen sind die bei den Bestrahlungen auch recht eigen.

    Deshalb mein Tipp: Frag dort viel nach und tu nur das, was sie dir sagen.

    Hanka Bei uns gehen die Infekte durch die ganze Familie, jeder bekommt sie:

    Kind1 nicht geimpft, 1x Corona, Kind 2 nicht geimpft, nicht erkrankt, Mann 2x geimpft, 1x infiziert, ich 4x geimpft, 1x infiziert.


    Seit Oktober hatten wir alle zwei Wochen einen neuen Infekt und JEDER von uns hat es bekommen. Angefangen haben meistens die Kinder, die es aus der Schule/ Kita mitgebracht hatten.


    Ich glaube auch eher, dass es an der langen Maskenpflicht liegt, dass sich nun die Infekte so ausbreiten können.

    Ich hatte meine Bestrahlung im Hochsommer und durfte zu Hause auch nachzeichnen. Allerdings sollte es eine andere Person machen und ich musste beim Nachzeichnen immer den Arm über den Kopf legen.

    Ich habe auch leichten Ergometer gemacht und bin die Strecke zur Bestrahlung mit dem Rad gefahren. Bis auf einen Tag hatte ich keine Müdigkeit. Immer nur direkt danach richtig großen Hunger…

    Frima Mir ging es ähnlich: selbst getasteter Knoten, die Ärztin meinte nur, dass es normales Drüsengewebe sei. Ich beruhigt nach Hause (war erst 35 Jahre alt) und erst ca. 1,5 Jahre später sagte mein Mann, dass er aber das Gefühl habe, dass es größer geworden sei. Andere Praxis, sofort Überweisung zu Stanze, Mammo und MRT und -Zack- Krebs.


    Ich habe mich gegen ein weiteres Vorgehen entschieden, da ich keine Lust hatte, da Energie reinzustecken bei geringen Erfolgsaussichten. Manchmal denke ich, dass es feige war, aber nun ist es wie es ist.

    OttoMussWeg So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Kann verstehen, dass du nicht gleich das nächste Mal Kontrastmittel möchtest. Ich habe seit der Bestrahlung ab und an einen ziehenden Schmerz an der Seite (von der Achsel zur Brust) und schiebe es auf die Bestrahlung. Mental schwieriger zu verarbeiten ist ein unregelmäßig auftretender brennender Schmerz in der Schulter. Aber auch da habe ich mich damit abgefunden. Ich denke mir ( und hoffe, dass ich damit nicht falsch liege), dass Metastasen regelmäßig weh tun oder bei immer der gleichen Belastung/Tätigkeit.

    Alles Liebe und dass die Schmerzen harmlos sind.

    @Silvery100 Vielleicht magst du ja ehrenamtlich arbeiten? Vielleicht als Haushaltshilfe für andere krebskranke Menschen, als Vorleserin für alte oder junge Menschen, als Alltagshelferin, als Besuch im Krankenhaus, in der Kirche, in der Gemeinde, bei der Tafel, im Sozialkaufhaus, bei der Bshnhofsmission,…Es gibt doch so viel, wo man etwas tun kann und wo dringend Menschen, die helfen möchten, gebraucht werden. Und das Beste: du kannst dir aussuchen, was dir am meisten Spaß macht.

    Quietsche Wir hatten im Bekanntenkreis auch einen älteren Mann mit der Diagnose, der sich gegen eine Behandlung entschieden hat. Er hatte dann noch ein schönes Jahr mit vielen schönen Erlebnissen. Alles Liebe in dieser schweren Zeit

    Ich erinnere mich an meine Kindheit, dass wir viel mit anderen Kindern draußen waren. Wir waren so frei, es gab keine Regeln, niemand der uns etwas verboten hat und wir sind oft den ganzen Tag weggewesen. Das war sehr, sehr schön!

    Lindland Mein Knoten lag direkt unter der Haut, so dass man ihn gut fühlen konnte. Im US war nichts zu sehen. In der Mammograpfie übrigens auch nicht. Die Mammografie ergab zwei gesunde Brüste, weshalb alle von etwas Gutartigem ausgingen. Die Stanze und das MRT brachten erst die richtige Diagnose und die richtigen Bilder: Krebs!

    Ich drücke für morgen die Daumen und würde versuchen, zusätzlich eine Stanze zu bekommen.

    Über 1,5 Jahre hieß es bei meinem Knoten übrigens auch, dass es ganz normale Verhärtungen der Brust seien. Erst ein FA-Wechsel hat mir weitergeholfen…

    Mimabu Ich war bei der Diagnose 37, hatte auch einen geringen KI (5%) und Er und PR 100%. Ich hatte keine Chemo, nur OP und Bestrahlung und anschließend Tamoxifen. Ich vertrage es sehr gut. Ich mache viel Sport und ernähre mich gesund. Die ersten zwei Jahre hatte ich oft Hitzewallungen, das ist jetzt vorbei. Morgens merke ich meine Gelwnke, aber sobald ich aktiv werde, geht es mir wieder gut!

    Im ganzen bin ich dankbar, dass ich keine Chemo machen musste. Ob sich das irgendwann negativ ausschlägt, kann ich natürlich heute noch nicht wissen.