Beiträge von rollimary

    Liebe @Bume 59, ich freue mich auch sehr, Deine Mutmachgeschichte zu lesen. Ein tolles Beispiel,dass Aufgeben keine Option ist,:hug:

    Mir geht es immer noch gut. Bisher hat man seit vier Jahren keine Metastasen gefunden. Trotzdem begleitet mich das Bewusstsein, jeden Tag als Geschenk zu betrachten seit der Diagnose im März 2019 . Vielen Noch-nicht-Betroffenen fehlt der Respekt vor dem Geschenk des Lebens.


    Inzwischen bin ich auch, wie Du, Gro0mutter von 6 Enkelkindern. Ein 7. ist unterwegs und wird Mitte Juni erwartet. Es ist einfach wunderbar, die Entwicklung jedes Kindes, Schwiegerkindes und Enkelkindes miterleben zu dürfen.:thumbup:Mit unserer ältesten Enkelin, fast 17, und eine 16jährige durch den Lebenspartner meiner Tochter hinzugekommene "Enkelin" werden wir in den Sommerferien einen dreiwöchigen USA-Trip machen. Vor vier Jahreb mussten wir die damals schon gebuchte Reisewegen meiner Diagnose absagen. Dann kam Corona. Hoffentlich klappt es diesmal....


    Sei Du und alle Lieben hier

    ganz herzlich gegrüßt

    von Rollimary

    Liebe Ines28 Du scheinst den Ernst der Lage nicht richtig zu registrieren. Irgendwie hat es mich entsetzt, dass Du Wochen gebraucht hast, ehe Du nach Entdeckung des zweiten Knotens in so kurzer Zeit nach der ersten OP überhaupt mal die Gyn aufgesucht hast. Verdrängung ist keine Lösung. Und von wegen "....Ich wollte das schnell abhaken...-" oder ".....Ich wollte die Ärztin nicht nerven...." Da kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Nimm Deine Situation bitte ernst und gib nicht eher Ruhe, bis der Knoten gründlichst untersucbht wurde.

    Liebe Grüße

    Sieh ganz schnell zu, dass Du einen Termin in einem Brustzentrum errhältst!!!! Und mach auch gleich einen Termin in einem radiologischen Zentrum, wo sie alle bildgebenden Verfahren zur Verfügung haben. Einfach unverantwortlich - diese Gyn.

    Liebe Elke bzw. Cipsy , vielen Dank für Deine Rückmeldung. Da ich mich im April für die OP vor der Chemo entschieden habe, gibt es keinen Tumor mehr. Es waren zwei Wächterknoten in derselben Brust (rechts) sowie drei Achsellymphknoten von 11 entnommenen befallen. Mein Tumor fällt unter HER2neu nicht hormonabhängig. Die Antikörpertherapie ist für mich die wichtigste Therapie. Man bekommt sie aber in Deutschland nur in Verbindung mit der Chemo. In den USA geben sie sie auch ohne. Es wurde argumentiert, weil Lymphknoten befallen waren, könnten ja noch Zellen irgendwo im Körper sein, die zu Metas werden. Nun kann ich nur hoffen, dass die 4 ECs und 8 Paclis den Zweck erfüllt haben, eventuell noch vorhandene Zellen platt gemacht zu haben.


    Die normalerweise vorgesehenen Bestrahlungen sind bei mir ja auch wegen der starken Spastik sehr fraglich. Es wäre ja verheerend, wenn man mir versehentlich die Lunge beschädigt, weil ich während der Bestrahlung nicht absolut ruhig liegen kann. Und man kann mich ja nicht wochenlang täglich nakotisieren.


    Liebe Kriegerin64 , auch Dir vielen Dank für die Antwort. Die Onkologin sagte am Telefo als mein Mann mich für die Chemo am 10.10. abmeldete, weil nix mehr bei mir lief, man wisse eben nur, dass nach 12 Paclis 80 % der Patienten nach 5 Jahren noch leben. Es liefe zwar eine Studie, ob mit 8 Paclis eine ähnliche Prognose erreichbar sei, aber bis die abgeschlossen seien, vergingen noch Jahre. Wäre ja mal interessant die Prognosen in Frankreich mit den standartisierten 9 Paclis zu erfahren. Kann mir nicht recht vorstellen, dass die Franzosen sich mit weniger als 80 %-Prognosen zufrieden geben. Ich gehe davon aus, dass die Krebstherapeuten international vrnetzt sind. Was meint Ihr?


    Ganz lieb grüßt Euch

    Mary

    Ihr Lieben,


    am 2. Oktober hatte ich meine 8. Pacli. Diese hat mich derart niedergestreckt, dass ich die für den 10. und 17. Oktober vorgesehenen gar nicht wahrnehmen konnte. Außerdem habe ich trotz durchgängiger Kühlung während des Einlaufens seit der 8. Pacli die Finger der rechten Hand sehr taub. Feinarbeiten, wie Knöpfe bedienen, Blätter einheften, kleinere Bedienschalter zu betätigen sind rechts also garnicht mehr möglich. Links kribbelt es zwar auch etwas, aber die Hand kann ich noch gut einsetzen. Diese ganzen Malessen haben mich zu dem Entschluss gebracht Pacli nicht weiter geben zu lassen, sondern nur noch die Antikörpertherapie weiter durchführen zu lassen.


    Gerne hätte ich die 12 Paclis komplett durchgezogen, aber die wenigen Möglichkeiten einer gewissen Selbständigkeit will ich nicht riskieren auch noch zu verlieren. Mein nächster Termin in der Onkologie ist kommender Montag.


    Sind hier eigentlich auch Userinnen, welche die Paclis auch nicht 12mal nehmen konnten? Gibt es therapeutische Alternativen zur Pacli?

    Über Antworten freut sich schon jetzt

    verbunden mit lieben Grüßen

    Mary

    Hallo, Dschini , soviel ich weiß, geht der Aufbau erst später. Es wird entweder mit Silikon oder mit Eigengewebe aus Bauch oder Hüfte gewonnen. Bei Silikon hast Du einen Fremdkörper mit Qualitätsrisiko im Körper. Bei Eigengewebe sind es ein oder zwei Wunden mehr.

    Wenn ich Dir noch einen Tipp für nach der Mastektomie geben darf. Ich habe gleich als ich aufwachte damit begonnen die Hand an der betreffenden Seite häufig zu öffnen und zu schließen. Dies hält die Lymphe im Fluss und es staut sich weniger. Und ganz viel - am besten Wasser - trinken.

    Alles Gute für Dich und das Kleine

    Mary

    Na, liebe Annettle, genau das hat meine Ärztin mir auch prophezeit. Ich weiß nicht, was sie als "Spaziergang" definieren, aber ich bin nach der achten Pacli derart in meiner Substanz angegriffen, dass ich überlege, ob ich noch die nächsten zwei nehme und mir die letzten zwei schenke. Die Onkologin hatte mir vor 14 Tagen schon angeboten zu pausieren, aber irgendwie fühlt sich das für mich nicht sclüssig an;: Es wird ja seinen Grund haben, wenn die Pacli so engmaschig gegeben wird. Gäbe man sie mir nun 14tägig oder dreiwöchig, befürchte ich, dass die möglicherweis noch vorhandenen Krebszellen sich in den Chemopausen genauso erholen wie ich. Da gebe ich denen lieber pausenlos eins aufs Dach.wegen der zwei Geschenkten am Ende denke ich mir, sollten 14 nicht gereicht haben, hauen 16 auch nichts mehr raus.:) Mal sehen, was die Onkologin Donnerstag sagt.

    Jedenfalls habe ich bei den ersten drei Pacli auch "Spaziergang" gedacht. Inzwischen ist es "Kampf" für mich. Während der Behandlung unterd er Cortisongabe scheint auch mir alles kein Problem. Aber am dritten Tag danach kommt der große Absturz.Und mit jeder Behandlung werden die Nebenwirkungen bei mir stärker.


    Aber vielleicht steckst Du es ja leichter weg als ich. Ich wünsche es Dir vom ganzen Herzen.

    Liebe Grüße

    Liebe Dschini - @Viviane1968 ; Bibsi., BiggiL, ja, manchmal ist es gut, wenn man ausgebremst wird. :)Ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen, zuweit gegangen zu sein. Ich habe mir einfach Dschinis letzten Beitrag durchgelesen, in dem Du, liebe Dschini, schreibst, dass Du auf ein Wunder hoffst, dass alles zum Besten für Euch kommt. ob allerdings ein Wunder Deine Herzensentscheidung gegen das ungeborene Leben bewirken sollte, das bezweifele ich. Es kam einfach bei mir an, dass Du Dich lieber in Deine Traumwelt zurückziehen wolltest und auf Wunder wartest, welche ales andere für Euch erledigen. Da sah ich einfach rot.

    In dieser Stimmung hätte ich einfach nicht antworten sollen. Sorry.:hug:


    @ alle anderen, denen ich nun nicht einzeln schreiben kann, da es sonst die Nacht füllen würde: Mir ist natürlich bekannt, dass Familien mit vielen Kindern sehr viel Glück erleben können. Und auch, dass Schicksalsschläge einen oder gar beide Eltern den Kindern nehmen können. Aber das Bewusstsein dafür verdrängt man notgedrungen, sonst würde man ja verrückt. Nur bei Krankheiten wie Krebs lässt man das Bewusstsein seiner Endlichkeit zu, obwohl ein Sterben durch Unfall, oder Mord viel schneller eintreten kann.


    Ich hoffe, dass meine Entschuldigung angenommen wird und wünsche allen eine gute Nacht.

    Liebe Grüße

    Mary

    Da bin ich wieder.:) Musste die PCs wecheln.....

    Jedenfall kann auch ein zu 100 % arbeitender Vater sich nicht der Verpflichtung entziehen, mit seiner Frau zusammen die Versorgung der gemeinsamen Kinder zu organisieren. Was verstehst Du unter 100 % arbeiten? Normalerwise sind es ja 8 - 10 Stunden pro Tag. Ich gehe mal davon aus, dass Dein Mann eher 10 - 12 Stunden arbeiten muss, um Euch alle finanziell einigermaßen versorgt zu wissen. Trotzdem werdet Ihr nicht umhin kommen, gemeinsam die Kinder zu wuppen.


    Mittlerweile ist eineWoche vergangen, seit Du hier schreibst, liebe Dschini. Ich hoffe , Du konntest inzwischen mit den Ärzten die dringendsten Fragen klären. Ich wünsche Euch allen eine tragbare Lösung.

    Liebe Grüße,

    Mary

    ,

    Liebe Dschini, statt auf irgendwelche Wunder zu hoffen, hilft Dir/ Euch nur erst einmal ein klärendes Gespräch mit Deinen Ärzten, welche Therapie bei Deiner Krebserkrankung die höchste prognose bietet. Danach kommt die Auslotung seitens der Mediziner, ob und wie diese als erfolgsversprechend favorisierte Therapie mit Deiner Schwangerschaft vereinbar wäre. Solange das nicht geklärt ist, ist jedes Wenn und Aber sinnlos.

    Liebe cat58 , das sind doch alles ungelegte Eier, was das Kind vielleicht einmal an Anschuldigungen,Vowürfen, Verurteilungen vielleicht erfahren. Das lässt sich doch nicht aufrechnen mit der Tatsache, dass Dschini das Kind im Grunde nicht abtreiben will. Gegen die Boshaftigkeit unserer Mitmenschen können wir nur allzuselten etwas ausrichten, aber deswegen gar nicht erst das Leben zu wagen?


    Liebe Grüße, Mary

    Hallo, liebe Dschini, ich kann Deine Handlungsweise schwanger zu werden, obwohl Du die Krebsdiagnose bereits hattest, leider überhaupt nicht verstehen. Und das Ganze nicht als unerfahrener Teenie, sondern als doch schon lebenserfahrene Frau. Von einem Mann, der angeblich nicht in der Lage sein soll, für seine eigens mitgezeugten Kinder zu sorgen, wenn man als Mutter ausfällt - und damit meine ich die schlichte Tatsache, dass jeder damit rechnen kann/muss plötzlich aus dem Leben gerissen zu werden - da fällt mir nichts mehr zu ein. Es gibt schließlich auch auch ein Recht auf Nichtverstehen.:).


    Aber für Vorwürfe sich selbst zu machen ist es jetzt zu spät. Das bindet nur unnütze Energien, welche Du besser für die Kinderinvestieren kannst und musst. Du musst nun mit Deinem Mann und professioneller Hilfen die

    Versorgung Deiner vier bzw. bald fünf Kinder abdecken. Auf Versprechen von der Freundin a la: "Ja, wenn..., dann sorge ich schon irgendwie für die Kinder..." kannst Du nichts geben. Es sei denn, sie macht mit Euch beiden amtlich beglaubigte konkrete Absichtserklärungen, wie sie die plötzlich in ihr eigenes Leben eintretende Kinderschar bewältigen und organisiren können glaubt. - keine Ahnung, wie das aussehen könnte. Ist sie selbst auch Mutter?


    Du willst eine offene und ehrliche Meinug bezüglich Abtreibung oder nicht: Wenn das ungeborene Leben für Dich genauso schützenswert ist, wie die vier bereits geborenen - das scheint bei Dir ja der Fall zu sein - dann ist doch klar, dass kein Abbruch stattfinden sollte, denn Du wirst die vier anderen Kinder ja auch nicht töten lassen aus Furcht, dass sie Dich viel zu früh verlieren können. Immer vorausgesetzt, es stimmt, dass das Kind keinen Schaden durch Deine vorherige Behandlung genommen hat. Das wiederum können Dir nur Mediziner prognostizieren.


    Auch ich wünsche Dir vom ganzen Herzen eine vor allem für Dich tragbare Entscheidung, Denn Du kannst dem Krebs nur die Stirn bieten, wenn Du nach Deiner innersten Überzeugung handelst.


    Auch wenn ich hart angefangen habe, so hoffe ich doch, Dir zu etwas mehr Klarheit zu helfen.

    Ganz lieb grüßt Dich Mary, die sich letztlich meist an realistischen Lösungswegen orientiert,

    Als - inzwischen wieder tolerante - Vegetarierin stehe ich ganz sicher nicht auf Innereien jeglicher Art, <X Und Blutwurst bitte auch nicht.:cursing:


    Die möglicherweise notwenedige Schubkarre für Pschureika oder wen auch immer, könnt Ihr Euch sparen. Ich käme mit meinem legendären E-Mobil und nähme die, die es nötig haben, in mein Körpchen, wie ich es über viele Jahre mit meinen Kleinen gemacht habe.:D:D Da ich höchstens ein bis zwei Likörchen und ansonsten Wasser trinke, kann ich den Fahrdienst stellen.

    Ihr lieben Kämpferinnen,:hug:ich möchte noch als hoffnugsfördernd vermerken: Der medizinische Fortschritt und die Zeit sind auf unserer Seite. Ich bin zwar noch ein relativer Krebsneuling - habe gerade heute vdie 6. Pacli von vorgesehenen 12en hinter mir - bin mir aber im Grunde bewusst, dass es mir ähnlich ergehen kann wie Dir, liebe
    Pschureika . Vor fünf Jahren, als die Antikörpertherapie noch nicht in Deutschland zugelassen war, wäre mein Weg mit HER2 neu auch vorgezeichnet gewesen. Inzwischen sind meine Chancen auf Heilung erheblich gestiegen. Und trotzdem bleibe ich Realistin und bin mir inzwischen bewusst, dass das Mistvieh unberechenbar bleibt. SDeshalb spricht man ja grundsätzlich nur von Prognosen.:)


    Statistiken passen schon mein ganzes Leben nicht zu mir. Meiner Mutter wurde schon früh gesagt, ich würde kaum 10 Jahre. Als ich dann zehn war, gab man mir höchstens 50. Inzwischen bin ich seit Mai 66 und denke noch langenicht ans Abdanken.:D


    Als ich Teenager war, hatte ich niemanden, der mir zugetraut hätte, dass ich mal Mutter von drei Kindern würde und mai einen nichtbehinderten Mann angeln würde, mit dem ich am 30. Nov. eine Rubinhochzeit feinern werde. Drückt mir mal ein bißchen die Daumen - das feste Daumendrücken sollte wirklich den Notfällen vorbehalten bleiben - dass ich planmäßig am 31. Oktober die letzte Pacli geschafft habe.


    Denn die Nebenwirkungen werden von Mal zu Mal stärker. Die Onkologin schlug heute schon vor, ich könne statt heute die Chemo auch auf Montag verschieben, aber ich meinte, dass ich die heutige noch nehme und dann entscheide, ob es bei nächsten Donnerstag bleibt.:)Bei meinen Nebenwirkungen handelt es sich um gereizte Schleimhäute, Husten und vor allem Abgeschlagenheit, totale Müdigkeit, die sich von Mal zu Mal verstärken. Wenn ich da an die Nebenwirkungen denke, welche viele von uns durchleiden, dann sind meine fast schon Peanatz.^^Da konnte ich mir die Bedenkzeit erlauben. oder?


    Zu Eurer Antileber- und Antihirn-Party geselle ich mich gern dazu, wenn ich darf. Schwerbehindertenausweis habe ich sowieso, da macht der Krebs nichts an Prozenten dazu.:S Ich sage Euch dann, was wir uns noch so gerade als Besitzer dieser Karte ungestraft herausnehmen können.....:P


    Ihr merkt: Heute bin ich noch voll Speed vom Cortison. Morgen geht es erfahrungsgemäß auch noch recht gut, aber wehe, wehe, wenn ich auf den Samstag sehe..... Dann bin ich nur noch eine rollende Schlaftalette.:sleeping::sleeping::sleeping:


    In diesem Sinne allen Foris eine ruhige Nacht.

    Meine liebe Pschureika, auch wenn wir uns (noch) nicht persönlich kennen, so macht mich diese Nachricht, wie alle hier, einfach nur fassungslos.;(;(;(

    Vor allem zeigt es doch, wie der Mistkerl auch die fortschrittlichsten Theorien und vermeintlichen Erkenntnisse der Medizin topedieren kann. Du hattest keinen Lymphknotenbefall. Demnach sollte es sehr unwahrscheinlich gewesen sein, dass der Ursprungstumor gestreut hat.

    Wenn dann auch noch Inkompetenz von Fachleuten dazukommt - von wegen Hypochonder bei Schmerzen in der rechten Flanke - was soll man da noch sagen? Für mich steht seit Deiner Erfahrung fest: Sobald ich was Ungwöhnliches spüre, gebe ich keine Ruhe, bis feststeht, dass tatsächlich nichts ist.

    Ich schließe mich allen Wünschen meiner Vorschreiberinnen an. Werde am Freitag bei meiner 3. Pacli ganz besonders an Dich denken und halte Dich virtuell ganz fest im Arm.:hug:

    Ganz lieb grüßt Dich Mary<3:love:<3

    Solange die Ärztinn nicht sicher ist, dass es sich um ein Fibro.. handelt, ist Kontrolle auf jeden Fall besser als blindes Vertrauen. Bei mir hatte die Gyn auch zunächst gedacht, was sie auf US sieht, sei ein abgekapsrelter Tumor. Aber sie wollte Sicherheit. Das Ergebnis war dann ganz anders. Wnn es dann wirklich ein Fibr... ist, umso besser. Du fragst Dich ja selbst, was sich in den drei Wochen veröändern sollte. Stell diese Frage mal der Ärztin.